Die Regierungschefin, die sich in Hemdsärmeln unter die Arbeiter begibt: Angela Merkel besucht das Opel-Werk in Rüsselsheim und verspricht Hilfe, ohne konkret zu werden.
Fabian und Anna sind um die 20 Jahre alt und verbrachten einen großen Teil ihres Lebens in rechten Kameradschaften. Nun haben sie den Ausstieg geschafft. Der taz sagten sie, warum.
Als Obamas Terror-Freund wollten die Republikaner Bill Ayers im Wahlkampf vorführen. Die Kampagne blieb ohne Erfolg. Im taz-Interview freut sich Ayers über Obamas Sieg.
Heike-Melba Fendel, 47, ist Agentin und betreut Schauspieler. Was sagt sie zu den Darbietungen von Angela Merkel, Frank-Walter Steinmeier, Peer Steinbrück und Oskar Lafontaine? Und wie werden unsere Politiker im Wahlkampf 2009 Gerechtigkeit inszenieren, Frau Fendel?
Jahrzehntelang ging es bei Familienfesten in Detroit nur darum, welcher der drei Autokonzerne der beste war. Heute geht die Angst vor Hypothekenschulden um.
Shari Temple fährt zum Parteitag der Demokraten in Denver, auf dem Barack Obama nominiert wird - als einzige Delegierte aus Deutschland für die Organisation Democrats Abroad.
Schwimmer sind die neuen Superstars im internationalen Sportzirkus. Die deutsche Medaillenhoffnung Britta Steffen mag da nicht so recht mitspielen – sie kämpft vor allem gegen sich selbst
Als Spaniens Team zum Elfmeterschießen antritt, stürmen Afrikaner die Grenze nach Melilla. Ihr Versuch scheitert kläglich. Männer wie sie werden in menschenunwürdige Lager gebracht.
Seit seinem Hit „La Camisa Negra“ ist Kolumbiens Rockstar Juanes auch in Deutschland ein Begriff. Ein Gespräch über Ruhm, den Linksrutsch in Lateinamerika und Argumente für die Drogenfreigabe
BND-Präsident Uhrlau hat zugegeben, dass wieder Journalisten bespitzelt wurden. Noch kann er sich trotz aller Kritik halten - doch selbst Konservativen wäre es lieb, wenn er ginge.
Kinder von Sonderschulen stammen meist aus sehr armen Familien. Je länger sie dort lernen, um so stärker bleiben sie hinter ihrem Altersdurchschnitt zurück, sagt Pädagoge Hans Wocken.