■ Bremen spricht Microsoft: 3.000 Lehrer werden mit teurer Software an die Computer-Nutzung herangeführt. Keine gute Idee, findet der Linux-Experte Peter Ganten
■ Die Bieterfrist für den Verkauf des Siemens-Hochhauses ist abgelaufen / Das Höchstgebot für die zukünftige Beamten-Aufbewahrungsstätte soll bei 20 Millionen Mark liegen / Die Junge Union Bremen hat eigene Vorschläge für die oberen Stockwerke
Das Tragen des Babys im Tragetuch macht Eltern flexibler und ist für das Kind natürlicher, sagt Karin Meyer von der „Trageschule“ / Tragetechniken mit Tuch gibt es viele, sie müssen nur individuell eingesetzt werden
Sie wissen nicht, wer sie sind, das aber mit großer Verve: „Kanak Attack“ wollen 50 Jahre BRD aus ihrer Sicht erzählen und stiften Verwirrung überall dort, wo Multikulti-Gekuschel im Sterben liegt ■ Von Alexander Müller
■ Hauptstar bei der Bremer Reihe über Eßstörungen: Klinik-Gründerin Peggy Claude-Pierre aus Kanada erklärt, wie sie magersüchtige Mädchen heilt. Und: Alle wollen die Geschichte hören, wie sie ihre Töchter mit ausgedachten Tricks zurückgewonnen hat
■ Schnödes Rowdytum oder gezielter Anschlag? Unbekannte zerstörten Telekom-Vermittlungsstelle im Viertel und legten den kompletten Stadtteil mit ganzen 13.000 Anschlüssen lahm / Auch der Notruf 110 funktionierte zeitweise gar nicht mehr
■ Thema 9: Umweltpolitik Einladung zur politischen Debatte: Eine parteiübergreifende Initiative präsentiert in der taz fachpolitische Konzepte als Angebot für öffentlichen politischen Streit
Marseille ist die älteste Stadt Frankreichs und will doch nicht so recht dazugehören. Einheimische sind in der Mehrheit zugereist, Nationalgerichte sind Pizza und vor allem Couscous. Ein fragwürdiger Umbau der Innenstadt soll den Ort touristenfreundlicher machen ■ Von Christine Berger
Der einzige Club für Schwule, Lesben, Bi- und Transsexuelle wird heute 25 Jahre. Rosa von Praunheim nennt den Sonntags-Club in Prenzlauer Berg den aufregendsten in der Stadt ■ Von Jens Rübsam
■ Diskussion über die Zukunft des geschlossenen Jugendzentrums Q-free: Die möglichen Konzepte reichen vom multikulturellen Kino bis zu Angeboten des Al-Huleh-Wohltätigkeitsvereins