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„Ich glaube an Argumente“

Ingeborg Junge-Reyer
Von WALTRAUD SCHWAB
Ausgabe vom  7.3.2005,  Seite 28, das montagsinterview

augen im magen von ILKE S. PRICK

Von ILKE S. PRICK
Ausgabe vom  17.2.2005,  Seite 28, Die Wahrheit

Auschwitz ist mehr als Geschichte

Der Spandauer Willi Frohwein war fast zwei Jahre im Konzentrationslager Auschwitz inhaftiert. Vor Schülern schildert der 81-Jährige das Grauen jener Zeit: Ein erfolgreicher Monolog der Generationen
Von PHILIPP GESSLER
Ausgabe vom  27.1.2005,  Seite 28, Berlin

„Ich bin’s nicht, ich spreche sie nur“

Daniela Hoffmann
Von Felix Lee
Ausgabe vom  10.1.2005,  Seite 28, das montagsinterview

„Das ist dann auch die Hölle“

Johannes Schmock
Von PHILIPP GESSLER / ROLF LAUTENSCHLÄGER
Ausgabe vom  20.12.2004,  Seite 28, das montagsinterview

„Irgendwie werde ich es schaffen“

Kalusha
Von FELIX LEE
Ausgabe vom  13.9.2004,  Seite 28, das montagsinterview

Flirten auf Französisch

Die Verlage überschlagen sich, besondere Lernhilfen zu erfinden: Von Englisch lernen mit Detektiv-Spiel bis Flirten auf Englisch gibt es alles
Ausgabe vom  4.9.2004,  Seite 28, bildung

Village Voice

Musikalische Raumbeschreibungen: Minimales Splittern zum Mitwackeln mit Gerwald Rockenschaub und sinnliche Ortserkundungen mit Thilges3

Von MEIKE JANSEN
Ausgabe vom  3.9.2004,  Seite 28, Taz-Plan

„Die Schule ist eine Insel“

Bernd Böttig
Von SABINE AM ORDE
Ausgabe vom  9.8.2004,  Seite 28, das montagsinterview

„Ich verzichte nicht leicht auf Berlin“

Boukar Amine
Von WALTRAUD SCHWAB
Ausgabe vom  2.8.2004,  Seite 28, das montagsinterview

Vom Sack gepackt

Das virtuose Spiel mit dem Hacky Sack ist im Schanzeviertel zur festen Institution geworden. Passanten, denen ein verirrter Ball in die Quere kommt, entwickeln erstaunlichen Ehrgeiz, den Footbag möglichst kunstvoll zurück ins Spiel zu bringen
Von Marc-André Rüssau
Ausgabe vom  17.7.2004,  Seite 28, schanzensommer

„Ich kann Oliver Kahn verstehen“

Günter Kolodziej
Von UWE RADA / RICHARD ROTHER
Ausgabe vom  14.6.2004,  Seite 28, das montagsinterview

„Linke EU-Kritiker haben geschlafen“

Dagmar Roth-Behrendt
Von ADRIENNE WOLTERSDORF
Ausgabe vom  7.6.2004,  Seite 27, das montagsinterview

Gefangen ist niemand

Geregelter Tagesablauf gegen Kiffen: Die Drogenambulanz des Uni-Klinikums Hamburg-Eppendorf hilft cannabisabhängigen Jugendlichen beim Neuanfang
Von Tonio Postel
Ausgabe vom  15.5.2004,  Seite 28, gesundheit

normalzeit

HELMUT HÖGE über Lebensmittel und -zwecke

„Erst wenn über Fulda die schwarzrote Fahne weht, hat in Deutschland der Sozialismus gesiegt!“ (August Bebel)
Von HELMUT HÖGE
Ausgabe vom  25.3.2004,  Seite 28, Berlin

Einblick (36)

Manabi Murata, Galerist
Ausgabe vom  25.2.2004,  Seite 28, Taz-Plan

„Ich will ein starkes Leben führen“

Katharina Oguntoye
Von WIBKE BERGEMANN
Ausgabe vom  16.2.2004,  Seite 28, Berlin

Einblick (34)

Nina Fischer & Maroan el Sani, Künstler
Ausgabe vom  4.2.2004,  Seite 28, Taz-Plan

BERLIN - VON KENNERN FÜR KENNER

Die Zeugen schweigen

Leerstelle (1): Neue Serie über abseitige Orte in Berlin. Heute: Die Orte der Kindheit sind beim Wiedersehen sehr viel kleiner geworden
Von THOMAS MARTIN
Ausgabe vom  3.2.2004,  Seite 28, Taz-Plan

„Ich bekenne mich zur Zipfelmütze“

JÜRGEN HURT
Von JÖRN KABISCH
Ausgabe vom  12.1.2004,  Seite 28, das montagsinterview