Artikel mit ‘wie alles anfing’ auf Seite 27

IST'S WEIL SIE AHNEN, DASS ES DORT BESSER ZUGEHT ALS BEI IHNEN SELBST? MANCHE LEUTE JEDENFALLS FREUT ES, WENN IN HAMBURG DER „PUDEL CLUB“ BRENNT

Ein Haus inmitten von Brennnesseln

Von Katrin Seddig

Ausgabe vom 17.2.2016, Seite 27, Nord

Es bleibt spannend

Unmut Aufrüstung der Bundeswehr, bayerische Leitkultur im Verfassungsrang. Und noch ein paar andere Themen, die LeserInnen beschäftigen

Ausgabe vom 30.1.2016, Seite 37, LeserInnenzentrum

Waschen & Surfen Das Internet wird oft alsdie wichtigste Erfindung überhaupt gepriesen. Unsinn, sagt der Ökonom Chang Ha-joon – die Waschmaschine sei viel revolutionärer. Hat er recht?

Technik, die begeistert

Von Elisa Britzelmeier

Ausgabe vom 30.1.2016, Seite 29, Sachkunde

„Was passierte, ist wie ausgelöscht“

Zeitzeuge Am 27. Januar 1945 hat die britische Armee das KZ Auschwitz befreit. Jetzt hat der in Hamburg geborene Holocaust-Überlebende Nathan Ben-Brith ein Buch über seine Erfahrungen herausgebracht – leicht ist es ihm nicht gefallen

Von Frank Keil

Ausgabe vom 26.1.2016, Seite 27, Nord

Sexismus und Rassismus

KÖLN Die Rechten entdecken die Frauenfrage, denn es geht um den fremden Mann. Von dieser Fürsorge fühlen sich viele Frauen nicht beglückt

Ausgabe vom 16.1.2016, Seite 37, LeserInnenzentrum

Erinnerung eines Rotlicht-Regisseurs

„Es war schön, es war anstrengend“

Jeff Pierron führte Regie am letzten Live-Sex-Theater Deutschlands. Wenn er heute über Hamburgs Große Freiheit geht, wird er manchmal etwas traurig.

Von Katharina Schipkowski

11.1.2016

Emil-Nolde-Ausstellung in Hamburg

Nazi, von Nazis verfolgt

Einst verbrachte Emil Nolde einige Wochen in Hamburg und tauchte hier in das Hafenleben ein. Die Hamburger Kunsthalle betrachtet nun die lokale Rezeptionsgeschichte.

Von Hajo Schiff

18.11.2015

Eine Schauspielerin liegt umgeben von Kinderwagen und Koffern auf der Bühne. Ein Mann sitzt daneben auf einem Stuhl

Auszeichnung für Theaterprojekt

Pädagogik? Fehlanzeige

Das Hamburger „Theater am Strom“ erzählt Kindern von Obdachlosigkeit oder dem Leben der Sinti. Jetzt wird die Ausdauer der Macherinnen belohnt.

Von Robert Matthies

16.9.2015

Dorina sitzt mit ihrem Akkordeon unter der S-Bahn-Brücke

Radikales Nachbarschaftsnetzwerk

Das Gesicht der Armut

Im Hamburger Schanzenviertel sitzt eine Frau unter der S-Bahn-Brücke und spielt Akkordeon. Eine Gruppe NachbarInnen will sie aus der Armut holen.

Von Katharina Schipkowski

30.8.2015

DASS DIE BAUERN IN DER GEGEND SICH IN GROSSEM STIL AM ABWASSER VERSÜNDIGEN, IST BLOSS EIN GERÜCHT. SO WIE DAS MIT RUTH, IHREM MANN UND DEN AUFFALLEND ROTHAARIGEN KINDERN

Die Liebe zum Heu

Von Rebecca Clare Sanger

Ausgabe vom 21.8.2015, Seite 27, Nord

Auszeichnung für Installationen

Kunst und Schatten

Mit Lotte Lindner und Till Steinbrenner erhält erstmals ein Duo den Kunstpreis der Sparkasse Hannover. Sie schaffen Räume zum Eintauchen.

Von Beate Barrein

23.7.2015

Shitstorm in Poetry-Slamszene

„Sexismus ist nicht normal“

Mit ihrem Text „Was ich habe“ prangert Bente Varlemann Sexismus öffentlich an. Wegen der heftigen Reaktionen kritisiert sie nun auch die Poetry-Slam Szene

Von Jelena Malkowski

21.7.2015

Vertrauen statt Ritalin

HYPERAKTIV Wenn Kinder ihre Eltern und Lehrer nerven, werden sie oft mit Medikamenten ruhiggestellt. Es gibt schonendere Alternativen, von Globuli bis zu mehr Zuwendung

Von ANNA KIRA KOLTERMANN

Ausgabe vom 11.4.2015, Seite 27, NATÜRLICH GESUND

CDU-Generalsekretär Peter Tauber

Pragmatischer Fundamentalist

Peter Tauber soll die CDU jünger machen und dynamischer. Und dabei nicht das konservative Profil der Partei infrage stellen.

Von Christian Schneider

6.9.2014

Ethan Zuckermans Buch „Rewire“

Gefangen in der Filterblase

Das Internet ist riesig, aber wir surfen im Kreis. Das ginge auch anders, erklärt der Medienforscher Ethan Zuckerman in seinem Buch „Rewire“.

Von Johannes Gernert

19.7.2014

Arno Schmidts 100. Geburtstag

Mein Elvis hieß Arno

Arno Schmidt ist ein Autor des Asozialen und für Asoziale: Geständnisse eines erst fanatischen und dann eher abgeklärten Jüngers.

Von Kurt Scheel

18.1.2014

Halb Taube halb Pfau

Von MAREN KAMES

Ausgabe vom 28.12.2013, Seite 26, LITERATUR

Auf den Spuren von „Tschick“

Landkarten sind für Muschis

Wolfgang Herrndorf schrieb „Tschick“. Die sonntaz-Redakteurin hat sich auf den Weg gemacht. Ein Roadtrip durch Brandenburg. Eine Hommage.

Von Annabelle Seubert

21.12.2013

Jägerin des verlorenen Schatzes

ORIENTALISMUS Kulturtransfer aus der arabischen Welt: Claudia Otts Übersetzung von „101 Nacht“, der kleinen Schwester der 1001 Nächte

Von BENNO SCHIRRMEISTER

Ausgabe vom 28.9.2013, Seite 27, LITERATUR

Botho Strauß' „Lichter des Toren“

Im Wunderland

Zunächst hatte unser Autor vor, sich über das neue Buch von Botho Strauß zu ärgern, so, wie schon mancher Kritiker zuvor. Allein – es kam dann anders.

Von Jochen Schimmang

23.9.2013

IST'S WEIL SIE AHNEN, DASS ES DORT BESSER ZUGEHT ALS BEI IHNEN SELBST? MANCHE LEUTE JEDENFALLS FREUT ES, WENN IN HAMBURG DER „PUDEL CLUB“ BRENNT Ein Haus inmitten von Brennnesseln

Es bleibt spannend

Waschen & Surfen Das Internet wird oft alsdie wichtigste Erfindung überhaupt gepriesen. Unsinn, sagt der Ökonom Chang Ha-joon – die Waschmaschine sei viel revolutionärer. Hat er recht? Technik, die begeistert

„Was passierte, ist wie ausgelöscht“

Sexismus und Rassismus

Erinnerung eines Rotlicht-Regisseurs „Es war schön, es war anstrengend“

Emil-Nolde-Ausstellung in Hamburg Nazi, von Nazis verfolgt

Auszeichnung für Theaterprojekt Pädagogik? Fehlanzeige

Radikales Nachbarschaftsnetzwerk Das Gesicht der Armut

DASS DIE BAUERN IN DER GEGEND SICH IN GROSSEM STIL AM ABWASSER VERSÜNDIGEN, IST BLOSS EIN GERÜCHT. SO WIE DAS MIT RUTH, IHREM MANN UND DEN AUFFALLEND ROTHAARIGEN KINDERN Die Liebe zum Heu

Auszeichnung für Installationen Kunst und Schatten

Shitstorm in Poetry-Slamszene „Sexismus ist nicht normal“