Der Comic „Rote Fahne – Schwarzer Markt“ soll, so lautete der Auftrag an die Zeichner, den November-Aufstand von 1918 und seine Folgen lebendig werden lassen. Das Problem: Die Kunst ist am Ende nur Mittel zum Zweck
Sineb El Masrar beschäftigt sich in ihrem Buch „Muslim Men“ mit Klischees über muslimische Männer. Die Berlinerin bekämpft gleichermaßen Tabus und Klischees.
Bei ethisch-ökologischen Banken fließen keine Gelder in Kohle- oder Atomstrom, Rüstung oder andere zwielichtige Geschäfte, dafür in erneuerbare Energien und soziale Projekte
Tibor Rode wollte immer schon schreiben – und wurde Rechtsanwalt. Mit seinen Thrillern wurde er Bestsellerautor, Jurist blieb er trotzdem. Nur Schlaf ist ein Problem
Ende Oktober wird Terézia Mora der Georg-Büchner-Preis verliehen. Im Stichwortinterview spricht sie über ihre ungarische Heimat, die Liebe und das Glück.
Der Hamburger Autor Till Raether maßregelt alte weiße Männer, berichtete von seinen Depressionen auf Twitter und schreibt Krimis, die politische Fragen verhandeln.
Das Ruhrgebiet kannte er nur aus dem Zug, als Grauzone auf dem Weg nach Berlin oder Hamburg. Jetzt ist der ehemalige Viva-Moderator Nilz Bokelberg eine Woche durch das Ruhrgebiet gewandert und will ihm etwas sagen
Eindrucksvoll verwirrend: Die Ausstellung „Die See revolutioniert das Land“ im Wilhelmshavener Marinemuseum will den Matrosenaufstand 1918 kontextualisieren
Ella Bergmann-Michel und Robert Michel zählen zu den Künstlern der avantgardistischen Moderne. Das Sprengel Museum Hannover stellt ihre Werke erstmals zusammen aus
Sie macht seit fast 40 Jahren Witze, erst bei den „Missfits“, jetzt mit der „Ladies Night“. Gerburg Jahnke über Gags, Tabus, Feminismus und das Ruhrgebiet.