taz.de

Park der guten Hoffnung

Hunderte verloren ihren Job, als das Space Center, der Bremer Indoor-Freizeitpark, vor gut einem Jahr auf dem harten Boden der Realität aufschlug. Viele warten noch heute auf ihr letztes Gehalt. Und viele träumen noch immer von einem Neustart des Projekts

Von Armin Simon

24.12.2005

Bremen Aktuell, S. 25

Mehr und schöner baden gehen

Bäderland-Chef Klauspeter Schelm im taz-Interview über die Schließung des Bismarckbades am Bahnhof Altona und seine Pläne für eine attraktivere Badelandschaft an der Holstenstraße. Aufsichtsrat entscheidet am 16. Dezember über Investitionen

Von Gernot Knödler

10.12.2005

Hamburg Aktuell, S. 25

kinotaz

bremen, bremerhaven, delmenhorst, hannover und oldenburg

10.11.2005

Kultur, S. 24

kinotaz

bremen, bremerhaven, delmenhorst, hannover und oldenburg

3.11.2005

Kultur, S. 24

Befindlichkeitskreiseleien

„Ich bin kein Mäuschen“, haucht eine Frau mit blonder Perücke. Später wird sie neben ihre Plateau-Stiefel kotzen. Solche Pointen kommen in den Sophiensælen beim „Freischwimmer“-Festival mit Arbeiten junger Regisseure leider viel zu häufig vor

Von CHRISTINE WAHL

25.10.2005

Kultur, S. 25

Raum voller Rhythmus

My House Is Your House (III): Zwischen Minimal House und Experiment – das von Frankfurt nach Berlin gewechselte Label resopal_schallware sperrt sich gegen eindeutige Erwartungshaltungen

Von TIM CASPAR BOEHME

14.10.2005

Kultur, S. 25

Wannsee ahoi!

Das neue, zweite Album der Berliner Band Nylon sieht erstmal ganz schön retrolastig aus. Tatsächlich will „Eine kleine Sehnsucht“ aber keine konservative Propaganda machen, sondern hat es eher mit dem, was unserer Gegenwart fehlt

Von ANDREAS MERKEL

23.9.2005

Kultur, S. 25

Uldall baut den Hafen aus

Neue Kais und und Containerflächen für 800 Millionen Euro sollen bis 2015 reichen. Danach müsse Moorburg dran glauben. 2001 bis 2004 entstanden 9.000 Arbeitsplätze

Von Gernot Knödler

16.9.2005

Hamburg Aktuell, S. 25

kinotaz

bremen, bremerhaven, delmenhorst, hannover und oldenburg

8.9.2005

Kultur, S. 24

„Jeder wird zum DJ“

Bastardpop ist tot. Der DJ Jan Simon Spielberger über sein Label Exploited, seine Band Tolcha und über die Zukunft seines Berufsstands. Die zunehmende Digitalisierung der Musik wird den DJ schon bald zum Live-Produzenten machen, glaubt er

Von CHRISTOPH BRAUN

29.7.2005

Kultur, S. 25

98 Prozent ist Ausschuss

„Kalk Seeds“ ist die erste Werkschau nach sieben Jahren Karaoke Kalk. Labelchef Thorsten Lütz über Karneval in Köln, Erfolg in Japan und Kreativität in Berlin

Von THOMAS WINKLER

13.7.2005

Kultur, S. 25

Unglück bei Sonnenuntergang

Endlich wieder Leben in der Bude: Weil der neue Theaterbau der Stadt auf sich warten lässt, spielt das Hans-Otto-Theater Potsdam in Schlössern und Villen. Wie maßgeschneidert wirkt die Kulisse für Fontane, Shakespeare, Tschechow und Co.

Von ESTHER SLEVOGT

8.7.2005

Kultur, S. 25

Dichten und kichern

Nach vorne flüchten und mitsingen: Saul Williams predigte im Mudd Club zu den Konvertierten, schaffte aber mit seiner Liebe zum Wahnsinn auch Distanz zur schlimmen Schlechtigkeit der Welt

Von STEPHANIE GRIMM

10.5.2005

Kultur, S. 25

Alles ein bisschen albern, aber egal

Pathos und Taumel: Bloc Party, der neue Gitarrenhype aus England, erzeugten im FritzClub Inbrunst und Glück

Von JANE FRÄNZEL

22.4.2005

Kultur, S. 25

Keine Scheherazade sein

Die ägyptische Literaturwissenschaftlerin, Schriftstellerin und Tänzerin Nora Amin arbeitet sich in ihren Performances und Texten an den Klischeebildern von arabischen Frauen ab. Jetzt lehrt sie als Gastprofessorin an der FU. Ein Porträt

Von JAN-HENRIK WULF

23.2.2005

Kultur, S. 25

„Zack und fertig“

Sprechende Tiere, beseelte Gegenstände, das gute, alte Christentum: Ein Gespräch mit Funny van Dannen über sein neues Buch „Neues von Gott“, über die abrupten Enden seiner Geschichten, das Arbeiten im Keller und über seine neuesten Umzugspläne

Von SUSANNE MESSMER

19.1.2005

Kultur, S. 25

Die Denker hinter den Dialogen

Die Filmschule Hamburg Berlin bildet Drehbuchautoren aus. Nur wenige Talente schaffen die Eingangsprüfung. Nach der praxisnahen Ausbildung gelingt es den meisten Absolventen, sich auf dem Autorenmarkt zu behaupten

Von Kirsten Poneß

6.11.2004

bildung, S. 25

Der extraordinäre Abend

Alle Konzentration gilt dem Moment: Ran Huber ist der umtriebigste Konzertveranstalter der Stadt. Mit seiner Agentur Am Start kümmert er sich am liebsten um bisher unentdeckte Bands und Orte

Von CHRISTOPH BRAUN

27.10.2004

Kultur, S. 25

Unbeschreiblich weiblich

Dass Frauen sich die Beine rasieren, gehört immer mehr zum gesellschaftlichen Standard. Wer zupft oder rasiert verstärkt jedoch nur den Haarwuchs, warnt mancher Dermatologe. Letzte Lösung ist dann die Laser-Therapie

Von Kaija Kutter

18.9.2004

gesundheit, S. 25

Der Hit haut ins Auge

„Jetzt wollen wir gemocht werden“: Sie haben einen Fehler gemacht. In letzter Zeit aber ist endlich Gras über ihren Song „Liebficken“ gewachsen und Sofaplanet kehren heim in die Indierock-Gemeinde

Von THOMAS WINKLER

7.9.2004

Kultur, S. 25