Fraktionschef Raed Saleh sagt, seine Partei müsse wieder Politik für die einfachen Menschen machen. Nur so könne sie verhindern, Wähler an die AfD zu verlieren.
Er war flüchtlingspolitischer Sprecher der Piraten – nach der Wahl will Fabio Reinhardt Chefs davon überzeugen, Flüchtlinge einzustellen. Das Porträt eines Überzeugten.
Uwe Lehmann-Brauns ist der dienstälteste Abgeordnete Berlins: 1979 kam er ins Parlament. Zum Karriereende zieht der CDUler Bilanz – und lobt die Piraten.
Vor kurzem träumten die Fußballerinnen vom 1. FC Lübars vom Sprung in die Bundesliga. Jetzt reicht es nicht mal mehr für die Berlin-Liga – das Geld fehlt.
Großstadtpoesie Aphorismen für die Clubgänger bei der frühmorgendlichen U-Bahn-Fahrt oder Spontangedichte in den Parks:Seit fast zwanzig Jahren ist Timo Dege in Berlin unterwegs und bietet portionsweise seine „originelle Alltagsunterhaltung“ feil
Unter dem Motto „Noch nicht komplett im Arsch – Zusammenhalten gegen den Rechtsruck“ mobilisiert die Band „Feine Sahne Fischfilet“ in Mecklenburg- Vorpommern.
Taz-Serie Letzter Sommer (3) „Die reden hier von Jugendkultur, während ich mir über die Farbe meines Sarges Gedanken mache“ – Erinnerungen an den am 19. Juli verstorbenen Haschrebellen und Rock-’n’-Roll-Fan Bommi Baumann an einem Späti am Südstern
Natur Der interkulturelle Gemeinschafts- garten „Prachttomate“ im Rollbergkiez von Neukölln ist ein Paradies – und gefährdet: Ein Sportplatz soll darauf entstehen
Das Hamburger „Metropolis“ besitzt mehr als 5.000 Filmkopien und verleiht sie in ganz Europa. Archivar Thomas Pfeiffer versucht, sie vor dem Verfall zu bewahren.
taz-Serie Olympiareif (Teil 4) Der Handballer Fabian Wiede von den Berliner Füchsen konzentriert sich lieber aufs Spiel. Launische Statements überlässt der 22-Jährige anderen. Er gilt als dynamischer, vielfältiger Spieler, dem nur manchmal etwas Stabilität fehlt
Auch wenn man weiß, wie langwierig und teuer das alles war: Der Ästhetik des edlen Elbphilharmonie-Saals kann sich auch der Nörgel-Journalist nicht entziehen.
Bilderbuchkarriere Wie Astrid O. sich von der Antifa zur „Antirepressionsarbeit“ vorarbeitete – und wie routiniert ihre Ex-Genossen den Fall betrachten