■ Auf der Suche nach der Grünen ART in Bremens / Eine kleine Umfrage unter Kulturschaffenden nach dem, was von der grünen Kulturpolitik ankommt / Die einhellige Antwort: „Nichts von gehört“
■ Die Schriftstellerin und Magierin Luisa Francia hat der taz zum Zehnjährigen ein Geburtstagshoroskop geschenkt. Mit Entwicklungsprognose, nicht nur fürs Blatt.
■ Pressekonferenz des Bremer Filmbüros und Bremer FilmschaffenderInnen: Höchste Zeit für öffentliche Filmförderung in Bremen. Senatörliche Knauserigkeit bringt gar nichts
■ Nicht mit altbacken sozialdemokratischer Beamtenblödheit wirbt The FREE HANSEATIC CITY, sondern mit einem Monumentalkalender, voll mit bildungsbürgermodernem Flair der internationalen Handelsstadt
■ Marion Schulz arbeitet seit Jahren an einer umfangreichen Bibliographie deutscher Schriftstellerinnen, und wird für diese (Fleiß-) Arbeit als 21. Mitglied in unserem CULTURE-CLUB herzlich begrüßt
■ Das 16. Mitglied im taz-CultureCLub heißt Friedel Muders und kam über Ordnerdienste zum Schallplattenvertrieb / „Fuego-Label“ begründet und bisher nicht aufkaufen lassen
■ Am Dienstag Abend preisten Albertina Walker und die „Meta Four“ zum Abschluß des „Women-in-(E)motion„-Fests den Herrn in der UnserLiebenFrauen Kirche
■ Scheinbar nicht von der Politik, sondern von Farben und Tönen, von der rätselhaften Beschleunigung Moskauer Warteschlangen und vom Telefonieren als moskowitische Daseinsform handeln Karl Schlögels jüngste Notizen aus der Hauptstadt der UdSSR
■ Seit Donnerstag läuft im UT der neue Polanski: „Frantic“ ist ein souverän gemachter 80er Jahre Thriller mit arabischen Terroristen, Atombomben, Koks und Klischees
■ Seit gestern läuft im City-Kino der Blake Edwards Film „Sunset - Dämmerung in Hollywood“: ein ironischer Zitatenschatz aus einem Haufen reichlich übertriebener Hollywood- und sonstwie Klischees
■ Jürgen Blunck, Planer gut finanzierbarer Großveranstaltungen, Marketing-Berater und Dozent der privaten Akademie für Werbung in Bremen, wird hiermit zweites Mitglied im taz-Culture Club am Mittwoch