Immer wieder aufs Neue divers und mit der gebotenen Sensitivität bei Körperpolitiken: Die Tanztage Berlin in den Sophiensælen eröffnen traditionell das Kulturjahr der Stadt
Der Historiker und ehemalige Polizeipräsident Wolfgang Kopitzsch kritisiert das Konzept, mit dem in Hamburg an die norddeutsche Gestapo-Zentrale erinnert werden soll.
Der bisherige Gustav-Falke-Sportplatz in Hamburg wird nach einem jüdischen, kommunistischen Arbeitersportler benannt statt nach einem deutschnationalen Dichter.
Ehemalige Verantwortliche lassen sich aus einem Film zur Geschichte der Alsterdorfer Anstalten herausschneiden. Statt nur zehn Minuten sprechen sie lieber gar nicht
Gegen den geplanten Biomüll-Umschlagplatz des Entsorgungsunternehmens Remondis gab es Widerstand in Woltmershausen, Oslebshausen und Gröpelingen. Nun soll die Blockland-Deponie im Gespräch sein, was wiederum den Beirat Walle alarmiert. Die Zeit drängt, denn ab dem 1. Juli muss der Müll irgendwo hin
Als ein Investor das ehemalige Hamburger Gestapo-Hauptquartier kaufte, verpflichtete ihn die Stadt, einen angemessenen Erinnerungsort zu schaffen. Aber was heißt angemessen?
Irritierendes Singen zu verstörenden Bildern von der allgegenwärtigen Staatssicherheit: Ulrike Rufs dokumentarisches Musiktheater „Volk unter Verdacht“ im Radialsystem
Baumkuchen, Baklava und Halava, Macarons, Petit Fours und Salted Caramels, japanische Törtchen, Torroni und Rohmilchkäse: Für die Weihnachtsfeiertage gibt es köstliche Alternativen zu herkömmlichen Backwaren wie Spekulatius, Lebkuchen und Stollen