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Nicht ausreichend begründet

■ betr.: „Interview mit Karl-Heinz Dellwo", Petra Groll, taz mag vom 27. / 28. 6. 98, S. II - V
Ausgabe vom  23.9.1998,  Seite 14, LeserInnenbriefe

Sex und Bill und Monica

■ betr.: „Clinton-Berichterstattung“ in der taz, hier: „Tagesthema vom 14. 9. 98, S. 3 – 6 sowie „unser Quel lendorf soll sauber werden, Repor tage, S. 13 von Jens Rübsam
Ausgabe vom  22.9.1998,  Seite 14, LeserInnenbriefe

Anspruch auf wirtschaftliches Vorgehen

■ betr.: „Steife Brise in Aachen“, taz vom 29./30.8.98
Ausgabe vom  15.9.1998,  Seite 14, LeserInnenbriefe

Auf Zeitgewinn gesetzt

■ betr.: „Kein Friede in der Gedenk branche“, taz vom 12. 8. 98
Ausgabe vom  19.8.1998,  Seite 14, LeserInnenbriefe

Zivile Courage

■ Jenseits von Anpassung und Gehorsam: Arte-Themenabend "Widerstand" (20.45 Uhr)
Von Bernd Pickert
Ausgabe vom  30.7.1998,  Seite 14, Medien

Die Welt war ein Olivenhain

■ Dichter wider Willen: Zum Tod des polnischen Lyrikers, Theaterautors und Essayisten Zbigniew Herbert. Mit seinem letzten Gedichtband hatte er Abschied von der Welt genommen
Von Gabriele Lesser
Ausgabe vom  29.7.1998,  Seite 14, Kultur

Deutsche Seele liebt eindeutige Regelung

■ betr.: „Angst vor Fehlern“, taz vom 14. 7. 98, „Staat darf Sprache regeln“, „Der Posse letzter Akt“, taz vom 15. 7. 98
Ausgabe vom  24.7.1998,  Seite 14, LeserInnenbriefe

Die Sprache der Sterblichkeit

Karl-Heinz Ott schreibt sich mit seinem Romandebüt „Ins Offene“ in die Literatur der letzten Dinge und ins Genre der oberschwäbischen Heimatliteratur hinein  ■ Von Michael Braun
Von Michael Braun
Ausgabe vom  11.7.1998,  Seite 14, Kultur

Unterm Strich

Ausgabe vom  6.7.1998,  Seite 14, Kultur

Musik oder Begleitmusik?

■ betr.: „Dann Widerstand gegen euch“, „Umweltschützer fordern grünes Reinheitsgebot“, „Eine Partei ist keine Wunschfee“, taz vom 12. 5. 98
Ausgabe vom  25.5.1998,  Seite , LeserInnenbriefe

Kröte schlucken – oder auch nicht

■ betr.: „Umweltschützer fordern grünes Reinheitsgebot“, „Dann Widerstand gegen euch“, taz vom 12. 5. 98
Ausgabe vom  19.5.1998,  Seite , LeserInnenbriefe

Eine Ein-Punkt-Kampagne

■ betr.: „Zwangsjacke gegen das MAI“, taz vom 27. 4. 98, „Gewalt monopol des Staates wird nicht an getastet“, Leserinnenbrief von Ul rike Bär, taz vom 5. 5. 98
Ausgabe vom  12.5.1998,  Seite , LeserInnenbriefe

Alltagsbewältigung wird zum Intelligenztest

■ betr.: „Der Preis der Freiheit“ von Ute Scheub, taz vom 24. 4. 98
Ausgabe vom  8.5.1998,  Seite 14, LeserInnenbriefe

Interessante Ödnis

■ betr.: „Kommen und Gehen“, taz vom 4. 5. 98
Ausgabe vom  8.5.1998,  Seite 14, LeserInnenbriefe

Unerwachsene Autofahrer

■ betr.: „Bleiben bei den Grünen fünf Mark fünf Mark?“, taz vom 2./3. 5. 98
Ausgabe vom  8.5.1998,  Seite 14, LeserInnenbriefe

Schlechte Kritiken für Greuel-Grünbuch

Ausgabe vom  29.4.1998,  Seite 14, Medien

Die RAF löst sich nach 28 Jahren des bewaffneten Kampfes gegen den Staat selbst auf. Der Grund: Der Versuch, die RAF-Politik in den 90er Jahren fortzuführen, war unrealistisch. Es fehlte der Ansatz, wirklich radikal über das Alte hinauszuge

Ausgabe vom  22.4.1998,  Seite 13, Hintergrund

Das Alphabet der Kamele

Alberto Manguels „Geschichte des Lesens“ reicht von babylonischen Tontäfelchen bis zum Kaffeefleck im eigenen Lieblingsbuch. Liest man besser sitzend oder liegend? Und welches Buch an welchem Ort?  ■ Von Jörg Magenau
Von Jörg Magenau
Ausgabe vom  11.4.1998,  Seite , Literataz

Trennung von Staat und Kirche

■ betr.: „Kirchen beten Grüne über fünf Prozent“, „Westfälischer Friede“, taz vom 30.3. 98
Ausgabe vom  3.4.1998,  Seite 14, LeserInnenbriefe

Ein höherer Preis für die Natur. Korrekt!

■ betr.: „Grüne kämpfen tapfer ge gen jede Stimme“, taz vom 23.3. 98
Ausgabe vom  31.3.1998,  Seite , LeserInnenbriefe