Wenn Musiker sich nicht mehr abgrenzen können, haben sie Politikerbesuch verdient, mit Handys wischt sich kein Bauarbeiter den Arsch ab, und Matjes fällt aus.
Der Vatikan ist eine Versuchsanordnung, für Lasagne-Poster in Mädchenzimmern braucht es Marketinggeschick und Steinbrück hat ein Gockelkonkurrenzproblem.
Thomas Gottschalk stellt das Buch des in seiner Show verunglückten Samuel Koch vor. Dieser glänzt mit Humor, der Moderator wäre besser zu Hause geblieben.
Die vergangene Woche war ein Fest für den Feminismus. Bessere Werbung kann sich eine soziale Bewegung kaum wünschen als die, die Kristina Schröder dem Feminismus bereitete.