Das Kunstmuseum Wolfsburg feiert seinen 25. Geburtstag. Auf den ersten Blick steht das Haus gut da. Aber seine Glaubwürdigkeit als Institution steht auf dem Spiel
Peter und Florian Kossen engagieren sich für Arbeiter in der Schlachtindustrie. Ein Gespräch über Politiker, die wegschauen, und das Ausharren im Gegenwind.
Im Wort „erreichen“ steckt „reich“. Ise Bosch, die Enkelin von Robert Bosch, möchte mit ihren Stiftungen erreichen, dass ihr Erbe sozialen Wandel befördert.
Nach dem Rausschmiss von Ralf Beil bekommt das Wolfsburger Kunstmuseum mit Andreas Beitin einen neuen Leiter. Dessen erste Ausstellungsprojekte klingen ambitioniert, aber auch nach vorauseilendem Kompromiss. Wie man produktiv mit der Krise am Kunststandort umgehen kann, zeigt derweil die Städtische Galerie
Wilhelm Simonsohn war während der Novemberpogrome als Soldat in Schleswig stationiert. Am 9. November wurde sein Vater ins KZ Oranienburg/Sachsenhausen gebracht
Kunstdemonstration, Protestperformance und müde Bullen: In der Kieler Stadtgalerie setzen sich zwölf Gegenwartskünstler mit dem Thema Revolution auseinander
Josef Jacobi ist gerne Bauer und liebt sein Dorf. Er erklärt, warum Kühe mit Hörnern teurer, Melkroboter ein Glück sind und wie er mit der Dürre umgeht.
Angelika Klüssendorfs Roman „Jahre später“ seziert das Scheitern einer Ehe. Das hat sie selbst erlebt: Sie war mit „FAZ“-Herausgeber Frank Schirrmacher verheiratet.