Beinahe das ganze Jahr geht es in der taz Berlin vor allem ums Bittere. Doch zu Weihnachten ist Zeit für Süßes. Hier sind sie: die Schokoladenseiten der Stadt
Quio mischt Broken Beats mit Wortkaskaden, bei denen einem schwindelig werden kann – und zeigt ganz nebenbei, dass HipHop und experimentelle Elektronik mühelos zusammengehen. Ein Porträt
Beim „Pictoplasma Animation Festival“ wird klar, warum das Entwerfen von comicartigen Figuren so starken Aufwind hat: Die gezeichneten und animierten Characters geben Webdesignern neue Arbeit und lassen Raum für jedwede Zuneigung
Sanft rieselt der Schnee in den Zeichentrickhäuserschluchten, und am Ende jubelt ein Feuerwerk: Mit „Tokyo Godfathers“ hat Satoshi Kon ein schönes Weihnachts-Anime gedreht, in dem drei Obdachlose ein Kind retten
Für seinen neuen Film „2 oder 3 Dinge, die ich von ihm weiß“ hat der Regisseur Malte Ludin seine Geschwister zur Rolle des Vaters in der Nazi-Zeit befragt. Ein Gespräch über geschönte Erinnerungen und Vergangenheitsbewältigung in der Familie
Weitermachen und still dabei bleiben: Masha Qrella hat mit „Unsolved Remained“ ihr zweites Album draußen, macht aber wenig Aufhebens darum. Das Porträt einer Musikerin, wie es sie selten gibt