Das Landgericht verhängt ein mildes Urteil gegen Christel N., die ihren autistischen Sohn umbrachte: zwei Jahre Freiheitsstrafe mit Bewährung. „Man kann nur allerhöchsten Respekt vor dieser Frau haben“, sagt der Vorsitzende Richter
Die Haushaltszuschüsse reichen den Bürgerhäusern nicht, um die steigenden Personalkosten zu decken / Jetzt beginnt die fieberhafte Lösungssuche im Kulturressort, sonst könnte zu Weihnachten eine Pleitewelle drohen
■ 200 Menschen wollten den „Scheinriesen“ Henning Scherf am Sonntag früh nach Nicaragua abschieben – Protest gegen die Behandlung der 500 in Bremen lebenden kurdischen Libanesen
■ Der KPS-Chef gibt seine 51 Prozent an „Hair“ an seinen Mitgesellschafter Korn-Arend ab / Die Zukunft des Theaters am Richtweg ist weiter ungewiss, sicher ist nur: Bremen muss zahlen
■ Bei den so genannten falschen Libanesen nimmt das Innenressort keine Rücksicht auf Familien: Kranke Mutter soll ihre Kinder mit dem Vater ziehen lassen – oder trotz Attest mitreisen
Einmal im Jahr rückt das Christentum Mutter und Baby ins Zentrum des Interesses – eigentlich keine schlechte Idee. Wir können davon etwas lernen – auch heute noch
Den Rucksack voller Zacharin, Kaffee, Tabak und schicker Strümpfe. In ganz Österreich gab es 1950 noch keine Nylons, da schmuggelte man sie eben aus der Schweiz herein
Beleuchtungstechniker Andreas Boehlke hat über 130 Kilometer festliche Girlanden in der Stadt aufgehängt – und will noch mehr. Wir versuchten ihn zu stoppen – vergeblich