Bei Israelis und Palästinensern melden sich jetzt verstärkt diejenigen zu Wort,die auf einen Dialog setzen. Auch das neu eröffnete „Peace Center“ will dazu beitragen
Zum heutigen Gedenktag für verstorbene DrogenkonsumentInnen mahnen Eltern von Süchtigen ein Umdenken in der Politik an. Stagnation unter rot-grün ■ Von Elke Spanner
Tausenden staatenlosen Kurden aus dem Libanon droht nach mehr als zehn Jahren die Ausweisung. Staatenlosigkeit – das ist ein Synonym für die Odyssee der Kurden, für ihre Wanderung zwischen Staaten wie Iran, Irak, Syrien, Türkei und Libanon
„Praline“-Hefte, Eiersalat, Gasmasken und andere Waren des täglichen Bedarfs: Wie es im Winter 1990 bei der NVA zuging, und was sich außer Akten noch so alles in der einstigen Stasi-Zentrale fand
Das Shelbourne, Dublins berühmtes Hotel, strahlt noch heute Exklusivität aus. Hier liebte und lebte einiges an Prominenz und ein schick gemachter, aufgezwirbelter junger Mann names Alois Hitler, Halbbruder des bekannteren Adolf H., bediente
Die ersten 244 Rekrutinnen sind gestern zum Dienst an der Waffe eingerückt. Und ihre Geschlechtsgenossinnen? Wollen im Zweifel höchstens in der Wäschekammer dienen oder die Wehrpflicht ganz abschaffen. Eine taz-Straßenumfrage in Berlin
Im Darkroom und im Kulturbetrieb: Marko Martin sucht nach der Schönheit des Individuums – und hat mit „Der Prinz von Berlin“ einen antiautobiografischen Roman geschrieben. Darin zeigt er es allen, ob Innensenator oder „Kulturfuzzis“
Ali, Fatmas Mann, ist abhängig. Und wer abhängig ist, schadet dem guten Ruf der Familie. Also muss er in die Türkei – denn was sollen sonst die Nachbarn hier denken?