Der letzte Montag eines Monats ist der „Goettle-Tag“. Übermorgen also. Dann erscheint die nächste literarische Reportage von Gabriele Goettle. Und sie schreibt nur für die taz – seit fast 15 Jahren
Zehn Menschen und 5.000 Pinguine: Wer als Arzt für 15 Monate in die Antarktis geht, nimmt, neben vielen Büchern und vielleicht einem Motorrad, auch eine Menge Ungewissheit mit: Wer bricht sich ein Bein, wer kriegt den Eiskoller – und: Wie komme ich mit mir selber klar?
Bei der „Musikantenscheune“ (ARD, 20.15 Uhr), dem „Musikantenstadl“ des Nordostens, gehen ja seltsame Dinge vor. Außerdem verschwinden manchmal ganze Moderatorinnen – die taz war vor Ort
Im Namen des Afrobeat: Ein Gespräch mit Femi Kuti über das Erbe seines Vaters und dessen Wiederentdeckung im Westen, afrikanisches Selbstbewusstsein und die Plagen des Kontinents
Drogenbeschädigte freakige Kiffer sah man auf der 5. Berliner Hanfparade selten. An der Polizei und der SPD-Zentrale – bekannt für ihre drogenpolitische Feigheit – zogen Tausende rauchend vorbei
■ Hurra oder Hoppla? Die Zahl der eidesstattlichen Versicherungen, früher Offenbarungseide genannt, ist in Bremen um 20 Prozent gesunken. Schuldnerberatungen spüren davon aber wenig