In Christian Petzolds Wettbewerbsbeitrag „Gespenster“ sucht eine Mutter nach ihrer seit Jahren verschwundenen Tochter. Ein Gespräch mit dem Berliner Regisseur über Grimm’sche Märchen, Windgeräusche und das Weggehen vor der Kamera
Moraldiskussionen geil zu finden und stolz auf gute Erziehung zu sein – das erwartet man nicht gerade von einem Rapper. Bushido aber reicht es, als Kunstfigur die Albträume vom Bösen zu geben
Das ist der magische Moment. Die Leidenschaft. Die schönste Überraschung, die das Leben für Bianca und Gregor bereit hält. Das Paar sammelt Überraschungseier. Drei bis vier Stunden. Jeden Tag. Nur in der Sommerpause nicht. Und das, obwohl die Zeiten schlechter geworden sind. Auch in der Schokoeierwelt
Nicht ohne Koketterie hat Cartier-Bresson 1952 postuliert, was eine Fotografie ausmacht: Es ist der entscheidende Augenblick. In Berlin gastiert nun die große Retrospektive des großen Fotografen
Der letzte Montag eines Monats ist der „Goettle-Tag“. Übermorgen also. Dann erscheint die nächste literarische Reportage von Gabriele Goettle. Und sie schreibt nur für die taz – seit fast 15 Jahren
Zehn Menschen und 5.000 Pinguine: Wer als Arzt für 15 Monate in die Antarktis geht, nimmt, neben vielen Büchern und vielleicht einem Motorrad, auch eine Menge Ungewissheit mit: Wer bricht sich ein Bein, wer kriegt den Eiskoller – und: Wie komme ich mit mir selber klar?
Bei der „Musikantenscheune“ (ARD, 20.15 Uhr), dem „Musikantenstadl“ des Nordostens, gehen ja seltsame Dinge vor. Außerdem verschwinden manchmal ganze Moderatorinnen – die taz war vor Ort
Im Namen des Afrobeat: Ein Gespräch mit Femi Kuti über das Erbe seines Vaters und dessen Wiederentdeckung im Westen, afrikanisches Selbstbewusstsein und die Plagen des Kontinents