IDEOLOGIE Die „Alternative für Deutschland“ sieht sich als Hüterin bürgerlicher Vernunft in der Euro-Krise. 15.000 Mitglieder hat die „Anti-Euro-Partei“ bereits, vor allem westdeutsche Männer über 50. An ihrer Spitze aber steht eine junge Ostdeutsche
Nicht alles war schlecht an dieser Wahl: Schwarz-Gelb hat auch seine guten Seiten (wenn auch nicht sonderlich viele). taz-Autorinnen und Autoren spenden 23 Trostpflaster.
Ab dem 1.September gilt der bundeseinheitliche Einbürgerungstest. Jeder Ausländer, der deutscher Staatsbürger werden will, muss ihn bestehen. Eine machbare Aufgabe? Die Fragen 1 - 47
Die Berliner Europa-Abgeordnete Ilka Schröder verlässt nach jahrelangen Querelen die grüne Partei. Sie begründet den Schritt mit lange andauernden Differenzen
■ Der italienische UNO-Botschafter in New York, Francesco Paolo Fulci, erläutert die Vorstellungen seines Landes für eine Reform des Weltsicherheitsrates und begründet, warum er gegen einen Sitz für Deut
■ Der Friedensforscher Michael Randle über die verschwindenden Unterschiede zwischen den konservativen Tories und der New Labour Party. Und warum er trotzdem Labour wählt
■ Interview mit dem Außenminister der DDR, Markus Meckel / Vorschlag der Sowjetunion zur „Neutralität“ Deutschlands ist falsch / Ohne Einbindung geht es nicht - „Doppelmitgliedschaft“ in Nato und Warschauer Vertrag bisher nur eine Idee
Leicht gekürzte Überlegungen von Pavel Kohout - heute „ein Österreicher tschechischer Herkunft“ - zum Symposium „Sozialdemokratie und Osteuropa“ ■ D O K U M E N T A T I O N
Anmerkungen von Reinhard Loske (Landesvorstand) zur Delegiertenkonferenz der nordrhein-westfälischen Grünen vom 27. bis zum 29.Oktober in Dortmund ■ D O K U M E N T A T I O N
Miklos Haraszti über die Reformen in Ungarn, den Unterschied zur Entwicklung in Polen und die Verwandlung der KP in eine kapitalistische Klasse ■ I N T E R V I E W
■ Sollte Hitlers 100. Geburtstag Anlaß zur Berichterstattung sein oder nicht? Zur Kontroverse in den Fernsehanstalten, Stellungnahmen von ZDF, ARD und Spiegel-TV