Der Oscar-prämierte Spielfilm „Für immer hier“ schildert das Schicksal einer brasilianischen Familie in der Militärdiktatur. Regisseur Walter Salles spricht über seine Erinnerung an diese Zeit und die Aktualität des Stoffs
In Nairobis größtem Slum bebauen die Menschen illegal Felder, um sich zu ernähren. Doch die Regierung vertreibt sie immer wieder, anstatt günstigen Wohnraum zu schaffen. Und dann kommt auch noch der Regen
David Safier zeichnet im Roman „Solange wir leben“ den Werdegang seiner Eltern zwischen Holocaust und Alltagsklippen nach. Alize Zandwijks Inszenierung der Bühnenfassung am Theater Bremen setzt ihren und ihrer unbeirrbaren Liebe ein würdiges Denkmal
Zum zweiten Mal in wenigen Wochen durchsucht Israels Polizei einen bekannten Buchladen in Ost-Jerusalem. Der Vorwurf: „Bücher mit hetzerischem Inhalt“.
Am Helpdesk können sich taz-Leser*innen Tipps für die App holen. Und nicht nur ältere Menschen nehmen das Angebot bei der Seitenwendetour in Anspruch. Auch der 17-jährige Rasmus aus Hannover ist gekommen
Als Mädchen hatte Yıldız Regber eine beste Freundin. Doch seit sie eine große Lüge in ihrer Familie aufdeckte, fehlt ihr das Vertrauen für enge Freundschaften.