HEISENHOF Nachdem die Abrissverfügung wankt, könnte die rechte Szene die vom verstorbenen NPD-Bundesvize Jürgen Rieger erworbene Immobilie endlich nutzen – oder mit Gewinn verkaufen
Politiker in Mitte denken über ein dauerhaftes Grillverbot im Tiergarten nach - wenn die Bürger auch weiterhin ihren Abfall nicht mitnehmen. Ein Promi grillt trotzdem.
SOUL-LEGENDE Fünfzig Jahre im Business: Ein Gespräch mit dem Pianisten und Sänger Dr. John über die Ölpest am Golf von Mexiko, sein neues Album „Tribal“, das fiese Musikgeschäft und den Geist von New Orleans in seiner linken Hand
HÜGEL Am 25. Juli werden die diesjährigen Bayreuther Festspiele mit dem „Lohengrin“ eröffnet. Ein Gespräch mit dem Regisseur Hans Neuenfels über seine Neu-inszenierung, Wagners distanziertes Deutschlandbild und die Notwendigkeit des Regietheaters
Nihat Sorgec hat Bundeskanzlerin Angela Merkel getroffen und US-Präsident Barack Obama. Seine eigene Geschichte ist die eines ideenreichen Aufsteigers, der früh Deutscher wurde, seine Wurzeln aber nicht vergessen hat.
Eric Schweitzer leitet das Entsorgungsunternehmen Alba und macht nebenher Politik als ehrenamtlicher Präsident der Industrie- und Handelskammer (IHK). Oder auch umgekehrt, je nach Betrachtungsweise.
Plötzlich war Licht in den Darkrooms: Die hermetischen Orte der schwulen Parallelkultur werden inzwischen bestaunt von Touristen. Verfall oder Strukturwandel? Die Geschichte einer Woche im Dunkeln
Wenn Tommy Spree im Luftschutzkeller seines Weddinger Anti-Kriegs-Museums steht und von den Schrecken des Bombenkriegs erzählt, ist der pensionierte Lehrer nicht zu stoppen: Der Weltfrieden ist das Thema seines Lebens.
Der Landeselternausschuss hat den umstrittenen Chef André Schindler abgewählt. Aber sein Adlatus Renée Faccin bleibt und will die Abwahl seines Gurus anfechten.
Weil er ohne politische Gründe oder Gewissensnöte den Zivildienst geschwänzt hat, bekommt ein Wehrpflichtiger aus Bremen die volle Milde des Gesetzes zu spüren. Dabei steht auf das Delikt eigentlich Freiheitsstrafe.
Mirsad Hazda hat Arbeit. Deshalb darf der 22-jährige Kosovo-Flüchtling in Deutschland bleiben. Seine Mutter hat keine Arbeit. Deshalb soll sie abgeschoben werden. Und Mirsad muss entscheiden - zwischen Familie und Zukunft.