Extreme Niederschläge treten künftig häufiger auf, sagen Wetterforscher. Erstmals gelingt der Beweis, dass warmes Meerwasser zu schlimmeren Hurrikanen führt.
GREEN ECONOMY China setzt wieder zum großen Sprung an. Es treibt die „grüne Wirtschaft“ voran. Westliche Experten sind begeistert. Aber kann das gut gehen?
Nach dem israelischen Raketenbeschuss von Syrien blieb der Gegenangriff aus. Das Interesse von Assad an einem Zweifrontenkrieg scheint begrenzt zu sein.
Ein Mann der äußersten Rechten wird Vizepräsidentschaftskandidat bei den Republikanern. Der Abtreibungsgegner ist ganz nach dem Geschmack der Tea Party.
Royal Dutch Shell will bald mit der Ölförderung in der Arktis beginnen. Die USA hat nichts dagegen, Umweltschützer versuchen mit allen Mitteln, das Projekt zu verhindern.
Es besteht massiver Finanzbedarf in der Eurozone, doch die versprochenen Hilfen der EU-Staaten kommen nicht zusammen. Nun soll Deutschland schneller zahlen.
Die Polizeigewalt kann die Occupy-Bewegung nicht stoppen, für Mittwoch ruft sie zum Generalstreik. Lehrer und Hafenarbeiter solidarisieren sich – und der Stadtrat.
Weltweit gibt es immer weniger Bienen. Weil ohne sie viele Obst-, Gemüse- und Getreidesorten nicht bestäubt werden können, schlagen die Vereinten Nationen Alarm.
Die Beziehungen zwischen Westen und afghanischer Regierung verschlechtern sich. Gleichzeitig stockt in Kabul die Alkoholversorgung der zahlreichen Ausländer.
Geteilte Ernte, geteiltes Risiko: Gemeinschaftshöfe bieten Gemüse zum Pauschalpreis. Die Bauern macht das unabhängig von Krediten, die Kunden zufrieden - auch wenn im Winter keine Tomaten wachsen.
Kommt der Emissionshandel für den Flugverkehr? Umweltschützer glauben, dass die EU-Kommission einen ambitionierten Plan gegen den Klimawandel durchsetzt. Sie stehen damit aber ziemlich allein. Die EU-Verkehrsminister ignorieren das Thema
Die tägliche Stromproduktion fällt auf rund 500 Megawatt – weniger als ein Zwanzigstel der Spitzenwerte im Winter. Das tut der weltweiten Nachfrage nach Windparks aber keinen Abbruch. Davon profitieren auch deutsche Hersteller