Politiker warnen vor einem Terroranschlag mit tödlichen Krankheitserregern. Die meisten B-Waffen-Experten hingegen halten einen großflächigen Angriff mit biologischen Kampfstoffen und Tausenden von Toten für eher unwahrscheinlich
Bildungsreise auf den Highways, Sesshaftwerden in einer Holzhütte: Solche Standardsituationen der amerikanischen Kultur versucht Mark Cirino in seinem Roman „Arizona Blues“ noch einmal fruchtbar zu machen. Am Ende läuft alles darauf hinaus, der Frontmann des eigenen Lebens zu werden
■ Die Nebenwirkungen eines der erfolgreichsten Medikamente sind kaum bekannt. Dabei sterben allein in den USA jedes Jahr über 16.000 Menschen durch Acetylsalicylsäure
Gute Lehrer sollen die schulischen Nachteile von Afro- und Lateinamerikanern in den USA ausgleichen. Sie sind aber selbst Geringverdiener ■ Aus Los Angeles Christian Füller
In 25 Jahren sollen keine gefährlichen Chemikalien mehr auf dem Markt sein. Über 100.000 Substanzen müssen noch einer Risikoabschätzung unterzogen werden. Bisher liegen nur für einige Substanzen Daten vor ■ Von Wiebke Rögener
Mit den Beschlüssen seiner Vollversammlung glaubt das IOC die Grundlage dafür geschaffen zu haben, seinen Job in Zukunft „noch besser“ machen zu können ■ Aus Lausanne Dirk Schmidtke
Vogelblicke, Seitenhiebe: Die Berliner Nationalgalerie zeigt das Gesamtwerk von Max Ernst. Er war „Dada-Max“, Happening-Pionier und Surrealist erster Stunde ■ Von Ulrich Clewing
■ „Andere Zeiten“ in der Literatur des Südens? Auf der „INTERLIT 4“ vom 2. bis 12. Oktober in Erlangen diskutieren 23 AutorInnen aus dem Trikont über die Perspektiven ihrer Literatur