Zum 18. Mal bringen die Lesbisch-Schwulen Filmtage diese Woche die Welt des queeren Kinos auf Hamburger Leinwände. Schwerpunkte beschäftigen sich mit Migration und dem queeren Taiwan
Vom wandernden Lo-Fi-Exzentriker zum prominentesten Vertreter des „New Weird America“. Am Montag ist der US-amerikanische Neo-Psych-Folk-Hippie Devendra Banhart im Knust zu Gast
Zuhause in New York sind „Hazmat Modine“ mit ihrer Mischung aus Blues, Calypso, Klezmer, Brass-Band-Sound und Reggae-Einflüssen längst eine der angesagtesten Clubbands. In diesem Sommer erobern sie Europa
Auf Kuba hat der Rap längst ein eigenes Gesicht. Und wird auch staatlich gefördert. International erfolgreich sind bislang aber nur die Exil-Raperos „Orishas“. Morgen Abend sind sie in der Fabrik zu hören
Menschenscheue Lyrik, kirchliche Choräle und Alice-im-Wunderland-Fahrten voller Windungen und Wendungen. Zum dritten Mal ist heute Abend die Konzertreihe „Young German Jazz“ zu Gast in der Fabrik
Große Sause statt großes Geschäft: Das Noise-affine Hamburger Indie-Label Fidel Bastro feiert eine Woche lang seinen 15. Geburtstag. Dafür legen auch „Sport“ und „Superpunk“ noch mal im ehemaligen Heimathafen an
Komponiertes und Improvisiertes, Klangkunst, Avantgarde-DJing und Laptopbasteleien: Das zweite „blurred edges“-Festival präsentiert 12 Tage lang die ganze Spannbreite aktueller Musik in Hamburg
Die Dokumentation „Cruel and Unusual“, die im Rahmen der Lesbisch Schwulen Filmtage am Sonntag zu sehen ist, setzt sich mit der Situation von Mann-zu-Frau-Transsexuellen in US-amerikanischen Männerknästen auseinander
Murat Kurnaz war auf der Heimreise nach Bremen, als er gekidnappt wurde. Im Stern erzählt er über seinen Glauben und sein Leben im Lager Guantanamo – und über die Deutschen, die ihn gequält und verhört haben – schon zwei Wochen nachdem ihn Pakistani an die USA verkauft hatten