Am Wochenende fand im Haus der Kulturen der Welt die Konferenz „Tiefenzeit und Krise, ca. 1930“ statt, auf der viele der Teilnehmer das multiple Denken des Kunsttheoretikers Carl Einstein beschworen
Die US-amerikanische Fotografin Martha Cooper durfte das anonyme Berliner Graffiti-Kollektiv 1UP eine Woche lang durch die U-Bahnhöfe der Stadt begleiten. Ihre Bilder sind noch bis Sonntag im Urban Spree zu sehen
Auftritt: Eine Raupe, die Plastiktüten verputzt. Hoffnung: Wir sind unsere Umweltverschmutzung los. Die Wissenschaft ist skeptisch. Was ist dran an den natürlichen Lösungen für menschengemachte Probleme?
Von Basketball bis Kühlschrank: Der Kieler Medienwissenschaftler Christian Huck stellte am Samstag seine mit großer Entdeckerfreude verfasste Studie „Wie die Populärkultur nach Deutschland kam“ im Acud vor
Graffiti ist mehr Straße als Street-Art. Das Theaterstück „Berlin DNA“ von Tamer Yiğit im HAU unterziehtdie Hauptstadt von Kreuzberg aus einem Reality-Check und bildet unterschiedliche Lebensläufe ab
Akt der Solidarität: Mit „colony“ zeigt das Schwule Museum eine anspruchsvolle Gruppenausstellung aus der Türkei, in der es um die Dekonstruktion von Normativität geht. In Ankara durfte die Schau nicht laufen