Bundesrat hat das Label "Ohne Gentechnik" durchgeboxt, schärfere Anbauregeln für Genmais vorgesehen und die Bezugsdauer des Arbeitslosengeldes I für Ältere verlängert.
Im Sommer war der Acker, auf dem die Genkartoffel Amflora wächst, noch streng geschützt. Nun kann jeder die Restkartoffeln sammeln und verspeisen. BASF sieht kein Problem.
Tiere und Pflanzen haben auch einen volkswirtschaftlichen Nutzen. Selbst wenn tausende Arten in einem Wald leben: Verschwinden sollte keine einzige. Denn viele sind auch eine Reserve für die Zukunft
Sechzig Tonnen Kot wirft der Stadthund alleine in Berlin ab - das sind sechseinhalb Kilo pro Berliner. Fünf Millionen Hunde treiben deutschlandweit ihr Unwesen. Das muss nicht sein.
Die Biodiversität hat es wieder auf die Agenda der Politik geschafft. Aber muss wirklich jede Art überleben? Ach was, meinen taz-RedakteurInnen. Manche Lebewesen wollen wir einfach nicht haben. Zum Beispiel die Raupen des Prozessionsspinners
Mit einer Selbstverpflichtung wollen die deutschen Holzhändler illegale Rodungen in den Lieferländern eindämmen. Es bleibt aber bei einer Absichtserklärung. Auf verbindliche Regeln und Kontrollen wollen und können sie sich nicht einigen
Nach weiteren Todesfällen unter Wildvögeln geben die Behörden die zweithöchste Alarmstufe aus. Es soll an der Stallpflicht für Geflügel festgehalten werden.
Lo Sze Ping, Kampagnendirektor bei Greenpeace China, kritisiert die europäische Klimapolitik: Durch die Verlagerung der Produktion in Schwellenländer werde ein Teil der Kohlendioxid-Emissionen exportiert. Die Waren aber konsumieren Europäer