Ein Artikel der Kontext:Wochenzeitung vom 18. Januar 2012 hat bis nach New York gestrahlt: Dort hat Inge Auerbacher gelesen, wie der Rechtsextremismus-Experte Stefan Braun aus ihrem Gedicht „Ich bin ein Stern“ zitiert hat. Inge Auerbacher ging in Stuttgart zur Schule und wurde als Jüdin vom Stuttgarter Bahnhof aus nach Theresienstadt deportiert. Wir haben die Autorin in New York getroffen
Wer eine Politik auf Augenhöhe will, muss das Votum einer Volksabstimmung akzeptieren: Das sagt die grüne Landtagsabgeordnete Muhterem Aras in ihrer Erwiderung auf den Stuttgarter Schriftsteller Wolfgang Schorlau
Die Polizei nimmt wahllos Passanten fest. Dennoch verabreden sich Rentner, Junge und Studenten im Internet und demonstrieren Abend für Abend in St. Petersburg.
Die neue Protestbewegung ist ein Mittelschichtphänomen. Noch. Die US-Soziologin Frances Fox Piven über echte Armut, alte und neue Feindbilder und innovative Strategien des Protests.
Nach dem EU-Gipfel hat Griechenland wieder eine Chance. Das Land braucht aber ein wirtschaftspolitisches Programm, sagt Grünen-Finanzpolitiker Gerhard Schick.
Aus einem bisher unveröffentlichten Bericht geht hervor, dass die deutschen Behörden auf einen Mega-Stromausfall kaum vorbereitet sind. Die Folgen wären fatal.
Knapp 80 Prozent für Lukaschenko bei den Präsidentschaftswahlen. Sagt Lukaschenko, "der letzte Diktator Europas" - und lässt jene, die ihm nicht glauben, verprügeln und verhaften.
Marek Soltys ist Polens neuer Held. Ein Rollstuhlfahrer, der mit
Videoclips Aufsehen erregt. Er war es leid, Bittbriefe zu schreiben. Seine Videos haben inzwischen Kultstatus.
Fritz Teufel war Kommune1-Bewohner, Spaßguerillero, Vollkornbäcker, Humorist, Fahrradkurier und taz-Reporter. Am Dienstag starb er im Alter von 67 Jahren.
Die Moskauer trauern, die Regierung droht und die Opposition äußert scharfe Kritik an der Staatsmacht. Bürgerrechtler befürchten einen Anstieg der Fremdenfeindlichkeit.
Die mutmaßlichen Attentäterinnen in der Moskauer Metro sind noch nicht identifiziert. Russische Sicherheitsbehörden vermuten Racheakte aus dem Kaukasus.
Die akute Hungersnot scheint vorerst gebannt. Statt Lebensmittel zu verteilen hilft die Welthungerhilfe nun, Saatgut zu verbessern. Leiterin Karin Janz über Arbeit, Leben und Alltag in Pjöngjang.