Die Zahl der gestohlenen Räder steigt dramatisch. Dennoch nimmt die Polizei das Problem nicht ernst, beklagt der Fahrradbeauftragte des Senat. Polizei: Wir können das nicht alleine lösen.
Die Metronom prüft ein Alkoholverbot in ihren Zügen, um des zunehmenden Vandalismus Herr zu werden. Ganz so einfach scheint das nicht zu sein, denn es müssten erhebliche Kontrollen durchgeführt werden. Auch die Konkurrenz ist skeptisch, die taz-Redaktion geteilter Meinung
Verstärkte Präsenz von Polizei und BVG-Wachschützern vertreibt langsam die Drogenszene an der U-Bahn-Station Kottbusser Tor. Die Anwohner stehen den Junkies verständnisvoller gegenüber. Druckraum bleibt vorerst offen
Die BVG will ihren Fahrgästen Aufregung ersparen - allerdings nur durch den Verzicht auf Werbung von atheistischen Initiativen. Damit verzichtet der Betrieb auf Einnahmen.
Das Land Berlin startet eine Freundlichkeitsoffensive. Polizisten, BVGler und alle anderen sollen jetzt nett sein. Darüber kann man nicht meckern - außer als Berliner. Ein Contra & Contra
Der Streit über die Junkies am Kotti spitzt sich zu. Im toleranten Kreuzberg will niemand einen Druckraum beherbergen. Auch die Hausgemeinschaft von Cem Özdemir lehnt ab. Anwohner laden zur Diskussion.
Dank eines simplen Protestbriefs bekommen Junglehrer in Berlin bis zu 50 Prozent mehr Gehalt vom Senat. Kann jeder mit Brandbriefen Erfolg haben? Eine Gebrauchsanweisung.
Hamburg bekommt als erste norddeutsche Großstadt ein großflächiges Fahrrad-Leihsystem. Tausend „Stadträder“ werden verfügbar sein. Die erste halbe Stunde kostet nichts – genug für eine Fahrt durch die halbe Stadt
Die Drogensüchtigen vom Kottbusser Tor sollen einen Treffpunkt mit Fixerstuben kriegen - direkt unter der Hochbahn. So will der Bezirk sie aus den Eingängen der umliegenden Wohnhäuser locken.
Ralf Bednarek, der Leiter der HSV-Supporters, zum Thema Fremdenfeindlichkeit beim Fußball. Er glaubt, dass die Fans des Fußballklubs einen Querschnitt der Bevölkerung darstellen – auch in puncto Rechtsradikalismus
Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg will die Konkurrenz im Regionalverkehr beleben: Die Bahn bekommt auf keinen Fall alle Linien bei der Neuausschreibung. Mitarbeiter fürchten um ihre Jobs.
Der Senat geht davon aus, dass der Volksentscheid über den Religionsunterricht kommt. Die Initiative "Pro Reli" hat viel mehr Unterschriften gesammelt als nötig. Möglicher Termin: die Bundestagswahl.