Drogensüchtige finden sich längst auch unter Immigranten, ihre Zahl nimmt zu. Identitätsprobleme und Arbeitslosigkeit sind Ursachen ■ Von Ekkehard Schmidt
■ betr.: „Waigels Coup schmeckt dem Nachwuchs nicht“, taz vom 21. 1. 97, „Waigel rechnet alle reich“, taz vom 24. 1. 97 ff., „Theo Waigel macht die SPD steuerlos“, taz vom 25. 1. 97
■ Der Weihnachtseinkauf kann zu den schönsten Erlebnissen des Jahres zählen – man muß es nur wollen: Plädoyer für einen Kaufrausch in der Londoner Innenstadt
■ Antonina Piroschkowa war seit den dreißiger Jahren als Ingenieurin am Bau der Moskauer Metro beteiligt. Sie berichtet über ihren Arbeitsalltag in einer Männerdomäne
■ Handeln diese Lieder vom Ende einer Beziehung oder vom Ende der Welt? Wenn Gallon Drunk, die amerikanischste Band Großbritanniens, das mal selber wüßten!
In Rußland feiert der Spiritualismus fröhliche Urständ. Wunderheiler haben Konjunktur, Politiker bemühen Astrologen. Und gehen Allianzen mit dem orthodoxen Klerus ein – gegen westliche Religions- und New-Age-Importe ■ Von Irena Maryniak
■ In der U-Bahn schaut man weg, im Theater kann man hinsehen: Das Berliner Obdachlosentheater RATTEN07 wird solidarisch gefeiert oder als Underdog-Erscheinung gefürchtet. Jetzt werden die RATTEN...
Ecstasy, Droge der Jugend: Immer mehr werfen sie ein — zu Hause und im Technoclub. Doch ist das in lebensverbesserischer Sicht sinnvoll? Oder sollte man lieber Brausepulver schnupfen? Ein kritischer Selbstversuch ■ Von Detlef Kuhlbrodt