Der neue CSU-Wirtschaftminister bekennt sich zum Kampf gegen den Klimawandel. Doch dabei setzt er vor allem auf die umstrittene unterirdische CO2-Speicherung. Über das dazu geplante Gesetz streitet die Regierung bis zuletzt
Umwelt- und Wirtschaftsministerium haben die gleichen Vorstellungen über die Regelung der neuen Technik, die Kohlekraftwerke klimafreundlicher machen soll.
Das Bundesverfassungsgericht hebt generelles Klageverbot gegen Atommülltransporte auf. Zudem müsse der Schutz der Transporte gegen Terrorangriffe geklärt werden.
Der Bundesbauminister hat aus den beiden Konjunkturpaketen vier Milliarden Euro bekommen. Doch viele Projekte, die nun gebaut werden, machen verkehrspolitisch wenig Sinn.
An den Nordseeküsten fehlen so viele Leitungen, dass bei gutem Wind Windkraftanlagen abgeschaltet werden müssen. Netzbetreiber Eon verschleppt das Problem.
Die Energiebilanz für die CO2-Abscheidung bei einem Kohlekraftwerk: Will man die Emissionen einigermaßen klimaneutral bekommen, muss man 50 Prozent mehr Steinkohle verfeuern.
In zwei Wochen soll Atommüll von Frankreich ins Zwischenlager Gorleben transportiert werden. Die Polizei verhängt wieder einmal ein Demoverbot entlang der Bahnstrecke.
Kohlendioxid soll in großen Mengen unter die Erde gepumpt werden. Dadurch werden Gas-Unglücke wie in Mönchengladbach wahrscheinlicher, warnen Experten.
Ein Fünftel aller Menschen hat keinen Zugang zu Trinkwasser und Toiletten. 2.500 ExpertInnen diskutieren auf der Weltwasserwoche über die Verbesserung der sanitären Versorgung.
taz-Serie zu steigenden Energie- und Rohstoffpreisen: In Thailand lassen Landwirte ihre Traktoren stehen und spannen wieder ihre Vierbeiner vor den Pflug.
Während die EU nur ein wenig droht, schafft Schwarzenegger Fakten: In kalifornischen Gewässern dürfen nur noch Schiffe mit schwefelarmen Diesel im Tank schippern.