In Brandenburg ist schon zum dritten Mal binnen zehn Tagen Nutzgeflügel mit dem H5N1-Erreger entdeckt worden. Noch immer rätseln Experten über die Ansteckungswege.
Der für Menschen gefährliche H5N1-Virus ist einem privaten Hühnerstall in Nordbrandenburg aufgetreten, elf Tiere wurden getötet. Wie sich die Hühner infizieren konnten, ist noch unklar.
Die Blauzungenkrankheit breitet sich unter Schafen, Ziegen und Rindern rasant aus. Schuld ist eine winzige Stechmücke, die es früher nur in Afrika gab.
Regional sei bei Bio sei nicht immer erste Wahl, sagt Wissenschaftler Elmar Schlich. Er meint, Biofleisch aus der Ferne ist umweltschonender als das von nebenan. Wie das?