Deutschlands Wirtschaft hat ein Vaterschaftsproblem: Seit Einführung des Elternzeitgesetzes 2001 bekunden immer mehr Väter Interesse, tatsächlich für ihre Kinder da zu sein, statt sich eine soziale Vaterschaft nur zu wünschen: drei Männer im Spannungsfeld zwischen Beruf und Familie
Deutschlands Wirtschaft hat ein Vaterschaftsproblem: Seit Einführung des Elternzeitgesetzes 2001 bekunden immer mehr Väter Interesse,tatsächlich für ihre Kinder da zu sein, statt sich eine soziale Vaterschaft nur zu wünschen: drei Männer im Spannungsfeld zwischen Beruf und Familie
Wer ist schuld an der niedrigen Geburtenrate? Die Männer, sagen immer mehr Studien. Denn vielen potenziellen Vätern ist die Gründung einer Familie schlicht zu anstrengend
Dogma Vollzeitjob: Männer, die häufiger mit ihren Kindern zusammen sein wollen, gelten bei ihren Kollegen als arbeitsscheu und unsolidarisch. Nur fünf Prozent der Papas nehmen Elternzeit. Den Preis für väterunfreundliche Politik bezahlen die Mütter
Arm und gleich (IV): Es ist zu einfach, Frauen als die Hauptverliererinnen der Arbeitsmarktgesetze zu sehen. Joblosigkeit entwickelt sich zum männlichen Problem
Drei Dinge auf einmal geht nicht? Im Paula Modersohn-Becker Museum diskutierten am Freitag „Eltern-Experten“, wie das Überraschungsei aussehen müsste, in dem sich Kinder, Kunst und Karriere unterbringen lassen
Der Mann ist kein Irrtum der Natur, sondern ein Produkt der Gesellschaft: Die satirisch anmutenden Abgesänge auf das Y-Chromosom brauchen dringend eine Gegenstimme
Wer zeigt Mut in diesen Zeiten? Nicht nur Männer lieben ihren Beruf – und wollen nicht in Teilzeit gehen. Doch um Vollbeschäftigung zu erreichen, ist kurze Vollzeit für alle nötig