Die niedersächsische Stadt Geestland will eine Karte für Flüchtlinge einführen, auf der von den Gesundheitsdaten bis zu den Asylakten alles gespeichert werden soll.
Behörden definieren Flüchtlinge als Belastung, nutzen Unterkünfte zur Abschreckung und wollen Selbsthilfe verhindern, sagt Kai Weber vom Flüchtlingsrat Niedersachsen.
Mit Pedalkraft ungehindert Strecke machen, mitten in Berlin? Diese Vision könnte entlang der S1 bald Realität werden. Selbst die CDU fährt frohgemut voran.
140 Roma aus Bulgarien in einem Haus in Kiel-Gaarden sind der Stadt zuviel. 100 sollen ausziehen. Eine Forderung, der sich die Rechten gern anschließen.