Indonesiens Parlamentspräsident und Ex-Muslimführer Amien Rais über die Politik des neuen Staatspräsidenten Wahid und seine eigene Drohung mit dem Dschihad
Neue Gesprächsrunde zwischen Washington und Pjöngjang in der deutschen Hauptstadt. Die Bundesregierung hält diplomatische Beziehungen mit Nordkorea für unnötig
Pjöngjang hofft mit einer Verbesserung seiner Beziehungen zum Erzfeind Japan auf dringend benötigte Lebensmittelhilfen, viel Geld und ein international aufgebessertes Image
■ Die Touren südkoreanischer Touristen zum nordkoreanischen Kumgang-Berg sind das sichtbarste Ergebnis der Entspannung in dem geteilten Land. 140.000 kamen im ersten Jahr
In der nordwestindonesischen Provinz Aceh fordern immer mehr Menschen nach dem Vorbild Osttimors ein Unabhängigkeitsreferendum. Präsident Wahid versucht die Spirale der Gewalt zu durchbrechen ■ Von Jutta Lietsch
■ Rebellen aus Uganda, Ruanda, Burundi und Angola haben sich im Kongo breitgemacht. Sie sollen jetzt laut Abkommen entwaffnet werden - eine nahezu unmögliche Aufgabe
Indiens Außenminister Jaswant Singh sagt im Gespräch mit der taz, daß es vor einem vollständigen Rückzug der Eindringlinge aus Pakistan keinen Kaschmir-Dialog mit Islamabad geben wird ■ Aus Delhi Bernard Imhasly
■ Zwist in Großbritannien: Versuche zur Gefährlichkeit von Genkartoffeln werden von einem offiziellen Komitee harsch kritisiert. Der Wissenschaftler wehrt sich
■ Weltweit steht der US-Gentech-Multi unter Druck: Widerstand gegen Produkte durch Bauern und Verbraucher. Die Aktien des Unternehmens gehen in den Keller