Nordkorea findet weitere Gespräche über sein Atomprogramm unnötig. Verärgert über die Verurteilung des jüngsten Rakentenstarts, setzt das Regime erneut auf die Plutoniumproduktion.
Frankreichs Verteidigungsminister Hervé Morin kündigt einen Gesetzentwurf für Opfer von Atomwaffentests an. Betroffene bezeichnen den Schritt als "nicht zu vernachlässigenden Fortschritt".
Ohne Angaben von Gründen verweigern die Behörden in Pjöngjang die Annahme weiterer längst vereinbarter US-Hilfe. Dabei ist die Versorgung mit Nahrung schlecht.
Weil er jetzt einen Antrag auf vorzeitige Entlassung aus dem Gefängnis stellen könnte, strengt die politische Justiz in Russland einen zweiten Prozess gegen Michail Chodorkowski wegen Geldwäsche an. Bei einem Schuldspruch drohen ihm 22 Jahre Haft
Geheimdienste fürchten, die Regierung in Pjöngjang könnte in Wirklichkeit eine Langstreckenrakete testen wollen mit dem Ziel, der US-Regierung weitere Zugeständnisse abzutrotzen. USA und Südkorea warnen vor Nordkorea vor „Provokation“
Im Irak werden die Abgeordneten für die Mehrzahl der Provinzräte neu gewählt. Erstmals nehmen die Sunniten in großer Zahl an Wahlen teil. Auch viele Frauen treten an.
In Werder bei Potsdam, der nördlichsten Einzellage Europas, boomt das Geschäft mit dem Wein. Damit wird eine Tradition fortgesetzt, die im 19. und 20. Jahrhundert vernachlässigt worden ist
Die "Hochbegabtenförderung" will hohe Intelligenz schon in jungen Jahren trainieren wie ein Musikinstrument. Doch was später aus den superschlauen Kindern wird, hängt von vielen Faktoren ab.