Das bleibt von der Woche Das Abgeordnetenhaus ändert das Schutzgesetz fürs Tempelhofer Feld, um dort ein wenig Platz für Flüchtlinge zu schaffen, ein angeblicher Todesfall am Lageso sorgt für Aufregung und entpuppt sich als Lüge, im Fall der angeblich vergewaltigten Lisa aus Marzahn mischt sich Moskau in die Debatte ein, und beim Ultraschall-Festival hört man auch eine gewisse Orientierungslosigkeit in der Neuen Musik
Am Tag vor der Abstimmung über die Unterbringung von Flüchtlingen fordert ein CDU-Abgeordneter, an den Feldrändern Wohnungen auch für Flüchtlinge zu bauen.
Der Senat will das Tempelhofer-Feld-Gesetz verändern, um mehr Unterkünfte für Flüchtlinge zu schaffen. Völlig unnötig, sagt Dirk Müller von der Initiative AG Village.
Ein Makler bietet eine 10-qm-Wohnung in Kreuzberg für fast 100.000 Euro an. Ein Witz? Nein: Es zeigt, was auf dem Berliner Immobilienmarkt schon möglich ist.