Revierkultur fühlt sich durch Feuilletonisten als provinziell abgestempelt: Schuld sei die klischeehafte Darstellung durch die Medien. Die sehen die Revierbewohner selbst in der Verantwortung
Sabine Würich zeigt im EL-DE-Haus ihre Fotodokumentation über „Spuren nationalsozialistischer Verbrechen in Köln“. Acht Fotos werden auch direkt an den Tatorten in der Stadt aufgehängt
Durch verschärfte Sicherheitsgesetze wächst die Zahl der Häftlinge, die hinter Gittern sterben. Kirchen, Politiker und Justiz suchen nach einem würdigen Tod für die Häftlinge
Wenn Kripo und Rechtsmediziner in einem Mordfall nicht weiter wissen, tritt der Kölner Biologe Mark Benecke auf den Plan. Insekten liefern ihm Daten zur Feststellung von Todesursache und -zeitpunkt
Die Kölner Regisseurin Rita Erben setzt sich in ihrem Film „Roter Stern am Everest“ mit den Ursachen des nepalesischen Bürgerkriegs auseinander. Das Allerweltshaus zeigt die Produktion heute Abend
Mit Köln haben die „Köln-Tatorte“ des WDR wenig zu tun. Das macht sie womöglich so beliebt. Auch der 30. aus der Reihe soll nicht nur Krimi sein, sondern ein Stück gesellschaftlicher Realität abbilden