Kann Kunst in schweren Krisen helfen? Diese Frage beschäftigt Ola Mafaalani. Am Berliner Ensemble inszeniert sie ein Stück nach Marcel Carnés Film „Les enfants du paradis“, der im von Deutschen besetzten Paris entstand
„A Journey of Belonging“: Künstler*innen im Exil, die aus Syrien, Afghanistan und dem Irak stammen, stellen im Bikini-Kaufhaus aus. Gewalt und Ernsthaftigkeit prägen ihre Arbeiten
Anna Alboth wollte dem Sterben in Syrien nicht mehr nur zusehen. Sie startete den Marsch nach Aleppo – und hatte plötzlich selbst an vielen Fronten zu kämpfen.
Die Anzahl der Geflüchteten in Hamburg stabilisiert sich. Momentan leben in der Stadt rund 53.000 Menschen mit Fluchthintergrund, die meisten von ihnen in Folgeunterkünften
Syrien Mohammad Al Attar, Regisseur aus Syrien, stehen zwei Premieren in Berlin bevor, im Haus der Kulturen der Welt und an der Volksbühne. Ein Gespräch über Verlust, Diaspora, Erzählformen und Erinnerungsarbeit
Bremens erster Konversionsbeauftragter Wolfram Elsner über Demilitarisierung nach Wirtschaftslogik, kollektive Gehirnwäsche und Pfandrückgabeautomaten.