Saher Khanaqa-Kükelhahn hört als Psychotherapeutin viele Geschichten von Migration. 28 von ihnen schildert sie in ihrem Buch „Mein Ich – mein Zuhause“.
Unser Autor wuchs als Kind jüdischer Eltern in München auf, das Olympia-Attentat prägte ihn stark. Heute lebt er als Journalist in London und fragt sich, wo sein Platz ist.
In Celle ist eine Ausstellung über die Frauenrevolution im Nordosten Syriens zu sehen. Stiftungsmitarbeiterin Elisabeth Olfermann über die Lage vor Ort.
Neue Bescheinigungen an ausreisepflichtige Dublin-III-Fälle schreckenFlüchtlingshelfer in Hamburg auf. Sie befürchten, dass damit die Streichung aller Leistungen nach dem neuen Asylbewerberleistungsgesetz vorbereitet wird
Ein 47-jähriger Syrer ist in Hamburg wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit verurteilt worden. Von 2012bis 2015 gehörte er einer Miliz im Dienste des Regimes an
Rosa Jiyan organisiert mit dem kurdischem Kulturverein in Hamburg seit dem Sturz des Assad-Regimes Demos, um auf die Lage in Syrien aufmerksam zu machen.
Viele Tontafeln aus Mesopotamien sind hinter Schutzhüllen verborgen. Was auf ihnen steht, war bisher unbekannt. Um sie zu lesen, haben Wissenschaftler*innen des Exzellenzclusters „Understanding Written Artefacts“ und des Desy ein mobiles Röntgengerät entwickelt. Nun war er erstmals unterwegs: im Pariser Louvre