Republikaner bezirzen und Demokraten nicht vergrätzen - ist Obama das mit seiner Rede an die Nation gelungen? Wie Obamas Anhänger den Auftritt erleben.
Die Mafia hat Mexikos Staat und Wirtschaft tief durchdrungen. Dabei gibt es Wege, sie zu entmachten – das zeigen andere Länder, sagt Edgardo Buscaglia, Jurist und Volkswirt.
Sowohl kulturell als auch geografisch spiegelt der Mittlere Westen die Mitte des Landes. Der Mythos vom ehrlichen Amerika wird aber zunehmend von Krise und Globalisierung bedroht.
Rüstungsexperte John Pike über Abrüstungsverträge, politische Prioritäten und neue Namensschilder im US-Verteidigungsministerium. Vom neuen Präsidenten Obama erwartet er nicht viel.
Schon 4400 Menschen wurden allein 2008 in Mexiko Opfer vom Kampf von Drogenkartellen gegen Polizei. Der Staat versucht vergeblich, das Problem militärisch zu lösen.
Das neue Aktionsprogramm der Bundesregierung gegen Fachkräftemangel ersetzt kein modernes Einwanderungsgesetz, meint der kanadische Politologe Oliver Schmidtke.
Bisher können die Republikaner mit den Stimmen der Südstaatler rechnen. Obama will das ändern. Seine Anhänger setzen auf Versöhnung in den ehemaligen Sklavenstaaten.
Jetzt geht es für Clinton um alles oder nichts. Gegen Konkurrent Obama kämpft sie um die Gunst der texanischen Hispanics und der verarmenden Arbeiter von Ohio.
Die US-Amerikaner interessieren sich wieder für Politik, weil die wichtigen Kandidaten eine Abkehr von der Ära Bush versprechen. Das erklärt der Politikanalyst John Hulsman
Die Ermordung Bhuttos hat die Pakistan-Pläne der USA zunichte gemacht. Nur eine unabhängige Untersuchung ihres Todes könnte Präsident Musharraf Glaubwürdigkeit verleihen.
Das verregnete 36. Jazzfestival in Moers war ein Erfolg. Zuhörer rasteten kollektiv aus. Doch jetzt gibt es Konkurrenz. Ex-Chef Burkhard Hennen kündigte für August ein neues dreitägiges Festival an