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Ein Mann räumt Trümmer und Müll aus dem Kapitol

Sachbuch zu Spaltung in den USA

It’s the Gemeinwohl, stupid!

Der US-Philosoph Michael Sandel skizziert, warum der Rechtspopulismus in den USA so erfolgreich werden konnte – und zeigt, wie es anders gehen könnte.
Von Stefan Reinecke

17.1.2021

Bemalte Steine werden niedergelegt am Fuß eines Granit-Holocaust-Überlebenden-Denkmals

Bericht eines Opfers der Judenverfolgung

Das andere Tagebuch

Yitskhok Rudashevski starb 15-jährig 1943 im deutsch besetzten Litauen. Sein Tagebuch gibt Zeugnis über die Vernichtung der Juden in Osteuropa ab.
Von Klaus Hillenbrand

10.1.2021

Eine Hügellandschaft mit bürgerlichen Spaziergängern aus dem Jahr 1978.

Buch über Historie des Landlebens

Sehnsucht nach Unverfälschtem

Der Kulturgeograf Werner Bätzing zeichnet kühl die Zerrüttung des Landlebens nach. Er forscht mit überschaubarem Erfolg nach Alternativen.
Von Stefan Reinecke

2.8.2020

Kunst aus US-Knast

Ästhetik des Kerkers

Künstler in Haft. Die New Yorker Schau „Marking Time: Art in the Age of Mass Incarceration“ im MoMA PS 1 versammelt Arbeiten von Gefangenen.
Von Claus Leggewie

19.5.2020

Die Musikerin Zoë Mc Pherson.

Revival der Breakbeats

Neue Lust am Gebrochenen

Bis zum nächsten Drop: Wie sich die Neunziger in den Sound der Zwanziger einschreiben. Ein Dancefloor-Rundumschlag zu Quarantäne-Zeiten.
Von Philipp Rhensius

1.4.2020

Kameltreiber in Arizona

Feministische trifft Migrantenperspektive: Im Roman „Herzland“ sucht Téa Obreht die Ursprünge des amerikanischen Traums
Von Thomas Winkler
Ausgabe vom  21.3.2020,  Seite 15, politisches buch
Acht Personen, sechs Männer und zwei Frauen, haben es sich im Freien auf einer Terrasse gemütlich gemacht, auf dem Tisch an dem sie sitzen stehen teils hochwertige Kristallgläser, wahrscheinlich aus dem Besitz der Ermordeten

Neuerscheinung zur Holocaust-Forschung

Idylle neben dem Massenmord

Mit dem Nachlass des stellvertretenden Kommandanten Johann Niemann fanden sich erstmals Fotos aus dem NS-Vernichtungslager Sobibor.
Von Klaus Hillenbrand

2.2.2020

Kissinger-Preis für die Bundeskanzlerin

Ins Gespräch kommen

Angela Merkel wurde am Dienstag im Berliner Schloss Charlottenburg mit dem „Henry A. Kissinger Preis“ der American Academy ausgezeichnet.
Von Julian Weber

22.1.2020

kunstraum

Ausgabe vom  12.12.2019,  Seite 39, taz.plan

kunstraum

Ausgabe vom  5.12.2019,  Seite 39, taz.plan
Die Künstlerin peaches liegt inmitten von Sextoys

Peaches-Ausstellung in Hamburg

Kommunismus der Körperöffnungen

Sextoys begehren auf: Die Ausstellung „Whose Jizz Is This?“ läuft im Kunstverein Hamburg.
Von Alexander Diehl

11.8.2019

berlinmusik

Schrumm, schramm

Von Tim Caspar Boehme
Ausgabe vom  1.8.2019,  Seite 39, taz.plan

Bye-bye, Brimborium!

Die Shortlist für den Preis der Nationalgalerie in Berlin wurde präsentiert – sehr anders als 2017
Von Brigitte Werneburg
Ausgabe vom  4.3.2019,  Seite 15, kultur
Zwei Sleaford-Mods-Musiker

Album „Eton Alive“ von Sleaford Mods

Nüchtern im Zombieland

Auf ihrem neuen Album wütet das Elektro-Punk-Duo Sleaford Mods über den Brexit, die Polit-Elite und mittelständische Genügsamkeit
Von Stephanie Grimm

22.2.2019

Der Schriftsteller Kent Haruf vor dunklen Wolken

Harufs Romane über die Mitte der USA

Der mit Mütze über den Augen schrieb

Der Holt-Kosmos: Der Diogenes Verlag bringt das Werk des US-Erzählers Kent Haruf auf Deutsch heraus – eine herausragende Neuentdeckung.
Von Christiane Müller-Lobeck

3.2.2019

Porträt des indischen Schriftstellers

Roman „Das Leben in einem Atemzug“

Indischsein auf dem Prüfstand

Neel Mukherjees Roman „Das Leben in einem Atemzug“ ist eine großartige, multiperspektivisch erzählte Kritik an der indischen Gesellschaft.
Von Shirin Sojitrawalla

29.1.2019

kunstraum

Ausgabe vom  24.1.2019,  Seite 39, taz.plan

kunstraum

Ausgabe vom  10.1.2019,  Seite 39, taz.plan
Der Berliner Künstler Johannes Paul Raether bei seiner Performance vor der Akropolis

Die 6. Athen-Biennale

Die schwarzen Bilder von Athen

Was bleibt von der Documenta? Die 6. Athen-Biennale „Anti“ zeigt: die befürchtete Post-Documenta-Depression bleibt aus.
Von Ingo Arend

31.10.2018

Momentum

Brot und Rosen aus Kasachstan

Von Beate Scheder
Ausgabe vom  4.10.2018,  Seite 39, taz.plan