In „It’s Showtime“ setzt sich Spike Lee mit den rassistischen Stereotypen der gegenwärtigen Medienkultur Amerikas auseinander. Die Parodie der „blackness“ zielt auf HipHop- und Sitcom-Stars
Noch ist das Kino Wunschmaschine, doch inmitten der halbdigitalen Übergangsgesellschaft scheint das Ende der Projektionen nah: Heute Abend werden die 51. Filmfestspiele von Berlin eröffnet
■ Klassik, Rap und der ganze Jazz: Mit seinem Projekt Buckshot Lefonque buchstabiert Branford Marsalis Eklektizismus auf seine Weise: Lern dies, lern das. Glaub Spike Lee mehr als dem Ghetto-Blaster. Und l
Strategisch verortet und theoretisch abgesichert – ein Reigen schwarzer Leichen mit furchtbaren Close-Ups, Hamburger fressenden Cops und vielen, vielen Drogen: „Clockers“, der neueste Film von Spike Lee ■ Von Harald Fricke
Erstmals auf deutsch: Robert Beck alias Iceberg Slim, mythologisierter schwarzer Pimp/Zuhälter aus den Siebzigern. In „Todesfluch“ schaut ein großer alter Mann aus dem Rotlichtmilieu zurück ■ Von Diedrich Diederichsen