Exil-Somalis in Uganda sind durch die Anschläge der islamistischen somalischen Shabaab-Miliz in Angst und Schrecken versetzt worden. Ihre Situation wir dadurch auch in Uganda komplizierter.
Über 230 Menschen sind verbrannt, als im Kongo ein Tanklaster explodierte. Viele der Opfer hatten sich gerade versammelt, um das WM-Spiel Ghanas zu sehen.
Die unwahrscheinlich hohe Wahlbeteiligung bei der Wiederwahl des burundischen Präsidenten Nkurunziza macht Beobachter skeptisch. Wie es weitergeht, hängt von der Opposition ab.
Die Überprüfungskonferenz des Internationalen Strafgerichthofs tagt in Uganda, nicht weit von den Tatorten schwerster Kriegsverbrechen. Aber die Opfer stehen vor der Tür.
VÖLKERRECHT Auf der Überprüfungskonferenz des IStGH lobt Chefankläger Moreno-Ocampo die präventive Wirkung des Weltgerichts. Jetzt will er die offenen Haftbefehle vollstreckt sehen – mit Hilfe der USA
Das Kongo-Goldgeschäft ist in Uganda ein offenes Geheimnis. Es ist lukrativ, hält Kriege am Laufen, erstreckt sich von Kivu bis nach Dubai und wird von höchster Stelle protegiert.
„Das ist alles Unsinn“, schimpft der Händler. „Politiker haben ihre Finger im Spiel“, sagt der Funktionär. „Was ist falsch daran?“, fragt der Minister. Das Kongo-Goldgeschäft ist in Uganda ein offenes Geheimnis
Ugandas Ehefrauen bleiben auch weiterhin rechtlich irgendwo zwischen Mensch und Kuh, befinden die Verfassungsrichter. Denn die Brautpreiszahlung sei Teil der Tradition.
Inmitten einer gespannten politischen Lage gehen die historischen Grabstätten des größten ugandischen Königreiches in Flammen auf. Unruhen erschüttern die Hauptstadt.