„Coffee to go“ ist in Wahrheit Kaffee für die Tonne. Er produziert Unmengen Müll und verschwendet Ressourcen, weshalb die Länder jetzt Alternativen suchen.
Neukölln Vor einem Jahr hat Franziska Giffey den landesweit bekannten Heinz Buschkowsky als Bezirksbürgermeisterin abgelöst. Was hat sich seither geändert?
In der Nacht zum Donnerstag soll der jährliche Sternschnuppenschauer der Perseiden seinen Höhepunkt erreichen. Die taz liefert alle Infos zu dem Naturspektakel.
WILDWUCHS Niko Rollmann schreibt ein Buch über das ehemalige Camp auf der Cuvrybrache. Der Historiker hat sich dafür intensiv mit den Akteuren beschäftigt
Das alte Kaufhaus am Oranienplatz wird zum Hotel. Nicht alle Anwohner sind glücklich: Die einen fürchten eine Aufwertung, den anderen geht sie nicht weit genug.
Die Stadt Flensburg möchte den Verbrauch von Einwegtüten um 90 Prozent reduzieren. Neue Ideen oder eine Umweltgebühr gibt es nicht – dafür viel Idealismus.
WUT Es ist so still in Deutschland. Die Straßen leer, der Protest überschaubar. Nur die Sehnsucht scheint groß: Nach einem Aufbruch. Vielleicht sogar der globalen Revolte? Eine Spurensuche in Kairo, Istanbul und Hanau
SEHR SEHENSWERT Jacques Doillons „Mes Séances de Lutte“ (Panorama Special) beginnt als Kitsch und endet als temporeiches, zeitgemäßes Darsteller- und Körperexperiment
BRAUCHTUM Noch kürzer, noch leiser, noch sauberer, noch unauffälliger: Der Berliner Faschingszug stellt selbst hartgesottene Fans in der Karnevalsdiaspora auf die Probe
Ungern erkennen Berufsgenossenschaften das Leiden ihrer Beitragszahler als vom Job verursacht an: Eine Beratungsstelle in Bremen sorgt für etwas Waffengleichheit