Der russische Zoll befürchtete „internationale Verstimmungen“ und ließ sechs Werke russischer Gegenwartskunst nicht nach Deutschland einreisen. Die Dresdener Ausstellung „Learning From Moscow. Positionen aktueller Kunst aus Moskau“ kontert mit Fotokopien und zeigt, was sonst noch übrig bleibt
Buchmesserei (2): Michail Ryklin und Gerd Koenen erhielten den Leipziger Buchpreis zur europäischen Verständigung. Die Politikerreden waren schlimm, dafür die Kritik an Putin brillant
Der russische Zoll befürchtete „internationale Verstimmungen“ und ließ sechs Werke russischer Gegenwartskunst nicht nach Deutschland einreisen. Die Dresdener Ausstellung „Learning From Moscow. Positionen aktueller Kunst aus Moskau“ kontert mit Fotokopien und zeigt, was sonst noch übrig bleibt
Buchmesserei (2): Michail Ryklin und Gerd Koenen erhielten den Leipziger Buchpreis zur europäischen Verständigung. Die Politikerreden waren schlimm, dafür die Kritik an Putin brillant
Morgen beginnt die Leipziger Buchmesse, Freitag wird dort der „Preis der Literaturhäuser“ verliehen. Ein Gespräch mit Jurymitglied Thomas Böhm darüber, wie gute Literaturvermittlung aussieht
Der russische Zoll befürchtete „internationale Verstimmungen“ und ließ sechs Werke russischer Gegenwartskunst nicht nach Deutschland einreisen. Die Dresdener Ausstellung „Learning From Moscow. Positionen aktueller Kunst aus Moskau“ kontert mit Fotokopien und zeigt, was sonst noch übrig bleibt
Buchmesserei (2): Michail Ryklin und Gerd Koenen erhielten den Leipziger Buchpreis zur europäischen Verständigung. Die Politikerreden waren schlimm, dafür die Kritik an Putin brillant
Morgen beginnt die Leipziger Buchmesse, Freitag wird dort der „Preis der Literaturhäuser“ verliehen. Ein Gespräch mit Jurymitglied Thomas Böhm darüber, wie gute Literaturvermittlung aussieht
Der russische Zoll befürchtete „internationale Verstimmungen“ und ließ sechs Werke russischer Gegenwartskunst nicht nach Deutschland einreisen. Die Dresdener Ausstellung „Learning From Moscow. Positionen aktueller Kunst aus Moskau“ kontert mit Fotokopien und zeigt, was sonst noch übrig bleibt
Buchmesserei (2): Michail Ryklin und Gerd Koenen erhielten den Leipziger Buchpreis zur europäischen Verständigung. Die Politikerreden waren schlimm, dafür die Kritik an Putin brillant
Morgen beginnt die Leipziger Buchmesse, Freitag wird dort der „Preis der Literaturhäuser“ verliehen. Ein Gespräch mit Jurymitglied Thomas Böhm darüber, wie gute Literaturvermittlung aussieht