Keine Frage von Schuld oder Unschuld mehr: Mit seinem neuen Roman „Die Unvollendeten“ zeigt Reinhard Jirgl, dass man sich auch ganz ohne weinerliche Selbstgerechtigkeit mit der Vertreibung der Deutschen auseinander setzen kann. Ein Porträt
Die DDR war nie sein Gegenstand: Wolfgang Hilbig schreibt in seinen Romanen und Erzählungen über die Einsamkeit und Entwurzelung der Menschen, über mythische Unterwelten, Keller und Katakomben. Heute wird der gelernte Heizer mit dem Georg-Büchner-Preis ausgezeichnet. Ein Porträt