Kein Kunststück: Nach dem starren Erstversuch wurden beim zweiten Durchgang des TV-Duells Kontrahenten wie Moderatorinnen etwas lockerer. Das Format hat sich dennoch fest etabliert
Immer dasselbe mit dem ARD-Vorabend: Teenie-Klischees bis zum Abwinken. Die neue Serie „Sternenfänger“ will davon nichts wissen. Denn schließlich mache man da „keine Bieder-ARD“, meinen Jochen Schropp und Oliver Pocher (Di.–Fr., 18.50 Uhr)
Und danach haben es alle Sekundanten schon immer besser gewusst: Die öffentlich-rechtliche Reprise von ARD und ZDF am8. September soll weniger steif und reglementiert, sondern viel provokativer werden. Dem Kanzler wär’s in jedem Falle recht
Not soll ja erfinderisch machen. Auf der Telemesse in Köln, wo die Sender sich alljährlich bemühen, einen besonders guten Eindruck auf die Werbewirtschaft zu machen, war davon wenig zu spüren
Sat.1 gilt nicht gerade als Nachrichtensender. Mit Blick auf die Bundestagswahl will der Sender dieses schlechte Image korrigieren: Talk-Urviech Erich Böhme soll’s richten, bevor er endgültig in Rente geht