So gerne fingen die Medien einen schwulen Mann im Profifußball, dass nun sogar ein schwedischer Kicker aus der vierten Liga als Trophäe der Homohatz herhalten muss.
Die Absage der WM-Eröffnungsgala hat viele Gründe – und belebt eine alte Rivalität: Während Berlin alles tut, um wenigstens eine „Gala light“ zu bekommen, rollt München schon mal den Rasen aus
ABSCHLUSS DER TAZ-SERIE: DIE SPIELERiNNEN DES JAHRHUNDERTS. FOLGE 10: DIE 90ER-JAHRE – Wenn die 27-jährige Stürmerin Mia Hamm, erfolgreichste Fußballerin der USA, den Ball berührt, hält die Welt den Atem an ■ Von Beate Fechtig
Gebetsmühlen und Nationalhymnen: Khyentse Norbus Spielfilm „Spiel der Götter“ erzählt den Kampf eines jungen Mönches um die Fernsehübertragung der Fußball-WM 1998 in ein tibetisches Kloster als verwegenes Dribbling und Teamsieg ■ Von Helmut Merker
Schwarze Fußballer wurden auch in Brasilien lange diskriminiert, doch heute schert sich niemand mehr um Ronaldos Hautfarbe. Geblieben sind Knebelverträge und dürftige Gehälter ■ Von Ole Schulz