taz-Serie „Täglich ein guter Grund für den Atomausstieg“. Atomstrom gefährdet die Technologie der Kraft-Wärme-Kopplung in einem der effizientesten Blockheizkraftwerke Europas, Berlin-Mitte ■ Von Richard Rother
■ Nach Verwüstung des Jüdischen Friedhofs in Weißensee fordert Andreas Nachama, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde, „null Toleranz“ für die Täter. Hakenkreuze am Denkmal für deportierte Juden an der Putlitzbrücke
Ihre Väter arbeiteten in der Ständigen Vertretung der BRD in Ost-Berlin. So wohnten Sita und Henri in verwanzten Ost-Bungalows und fuhren zur Schule nach Westberlin ■ Von Kirsten Küppers
Eine Kriminalgeschichte über einen Berliner Großflughafen, der vielleicht nie gebaut wird. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind nicht immer zufällig ■ Von Richard Rother
■ Der Neu-Berliner Matthias Wolfschmidt und der Alt-Berliner Sean Steinbach streiten 10 Jahre nach dem Mauerfall über das wahre Berlin, veränderte Kieze, und fehlendes Geschichtsbewusstsein
taz-Serie „Grenzstadt Berlin“ (sechster und letzter Teil): Achtzig Kilometer sind es von Berlin bis zur polnischen Grenze an der Oder. Doch zehn Jahre nach dem Mauerfall sind die polnischen Nachbarn den Berlinern noch immer fremd ■ Von Uwe Rada
taz-Serie „Grenzstadt Berlin“ (Teil 3): Im subjektiven Empfinden der Stadt spielen sichere und gefährliche Orte eine große Rolle. Hinter die Verräumlichung der Angst tritt die Sorge um die Unsicherheit der eigenen Existenz zurück ■ Von Uwe Rada
taz-Serie „Grenzstadt Berlin“ (Teil 2): Der Rückzug in die privaten Räume der „Neuen Mitte“ hat auch das Stadtbild verändert. Mit der städtischen Öffentlichkeit verschwindet aber auch die Wahrnehmung derer, die an der Privatisierung nicht teilhaben können oder wollen ■ Von Uwe Rada
Serie „Grenzstadt Berlin“ (Teil 1): Zehn Jahre nach dem Mauerfall sind am Checkpoint Charlie und Potsdamer Platz neue, unsichtbare Grenzen entstanden ■ Von Uwe Rada
■ Die SPD muß kräftig zulegen, damit es bei der Abgeordnetenhauswahl im Herbst für eine rot-grüne Mehrheit reicht. Grüne erzielten mit 12,9 Prozent ein überraschend stabiles Ergebnis. CDU-Liepelt spürt „Rückenwind“
■ In Berlin soll ein Tivoli nach Kopenhagener Vorbild entstehen, an dem sich die Dänen mit Lizenzgebühren sanieren wollen. Wer das Projekt bezahlen soll, ist aber völlig unklar