Mehr als eine halbe Stunde nach der Kaperung des Busses, kann wer will immer noch an der Haltestelle in Huckelriede spazieren gehen / Vermittler gibt der Polizei die Telefonnummer seines Autotelefons / Drei Geiseln frei ■
■ Ein ehemaliger Bremer, dessen zionistischer Vater 1936 noch rechtzeitig für seine Familie alles verkaufte und aus Nazi-Deutschland floh, besuchte mit seiner Frau in diesen Tagen die Stadt seiner Kindheit - zum ersten Mal seit 52 Jahren
■ Ab sofort bekommen hilfsuchende bedürftige Bremer Schwangere kein Geld mehr aus der Bundesstiftung / Diakonisches Werk will kein „Almosenverteiler“ sein
■ Die ersten gemeinsamen Schultage behinderter und nichtbehinderter Kinder in der Grollander Grundschule Brakkämpe / Aktiver und praktischer Unterricht
■ Nach fünf Jahren Alternativbetrieb steigt ein Bremer ins high-tech-Geschäft ein und versucht, schwarze Scheiben mit einer halben Million Gewinn-Prozenten zu verkaufen / Teil II der taz-Serie über Selfmade-(wo)men und ExistenzgründerInnen
■ Fast 100 Familien des Roma-Volks aus dem südjugoslawischen Bitola haben in Bremerhaven Antrag auf Asyl gestellt / Ehemalige Schule wurde provisorisches Sammellager / Verwirrung der SozialarbeiterInnen
■ Heute wird Berlins schillerndster Rechtsanwalt, Dietrich Scheid, zu Grabe getragen / Er kannte jeden, er verteidigte alle - ob ganz oben oder tief unten