ASYL In fast allen Bundesländern fehlt es an Unterkünften für Flüchtlinge. Der Deutsche Städtetag fordert vom Bundesrat, die Länder des westlichen Balkans zu „sicheren Herkunftsstaaten“ zu erklären
#oplatz #ohlauer #guertelstrasse #thomaskirche – der Protest der Refugees geht weiter. Am 19. September wird zur Kundgebung vor dem Bundesrat aufgerufen
TTIP Die umstrittenen Pläne für das Freihandelsabkommen zwischen EU und USA gefährden die wirtschaftliche Grundlage von Produzenten auf anderen Kontinenten und damit auch den Fairen Handel
THÜRINGEN Die Landtagswahl steht vor der Tür. Der Aktivist Dirk Meisgeier ist eigentlich ganz zufrieden mit der Politik im Land – aber ein paar Wünsche hat er dennoch, zum Beispiel in der Familienpolitik
INNOVATIV Um die medizinische Versorgung auf dem platten Land zu verbessern, gibt es in Brandenburg Fallmanagerinnen. Sie betreuen chronisch Kranke, Alte und Pflegefälle
ESKALATION Der Handel zwischen der EU und Russland ist überschaubar, ausgenommen Gas und Öl. Eine Erhöhung der Energiepreise, als Antwort auf die Sanktionen, schadet auch Moskau, sagt Handelsexperte Claus-Friedrich Laaser
Eine Umfrage zeigt: Reiche interessiert die Euro-Krise, Geringverdiener soziale Gerechtigkeit. Die Ergebnisse sind aufschlussreich auch für die Parteien.
THÜRINGEN Sozialministerin Heike Taubert hat als Spitzenkandidatin der SPD kaum Chancen, die nächste Ministerpräsidentin zu werden. Aber von ihrer Partei hängt es ab, ob die CDU oder die Linkspartei im Herbst in Erfurt den Ministerpräsidenten stellen darf
Zahlreiche Gruppen, Organisationen und Bündnisse laden in ihre Camps ein. Eine Übersicht über die Möglichkeiten der Mitgestaltung in den Sommermonaten: von Anti-Atom bis ziviler Ungehorsam
STRATEGIEN Vor allem Großunternehmen tun zu wenig für die Zukunft des Standorts Deutschland. Eurokrise beeinflusst auch Verantwortliche in prosperierenden Firmen
Durch die Woche gesurft: Die USA kriegen den Irak nicht los, aber die Kurden vielleicht ihren unabhängigen Staat. Und Juncker trinke zu viel, heißt es.
Die Eurokrise hat Zypern erwischt, aber nicht verändert. Die Zyprioten verramschen weiter ihre Insel: Erst an Briten und Russen, jetzt an reiche Asiaten.